Bewertung:

Das Buch „I Was the Jukebox“ von Sandra Beasley wird für seinen phantasievollen und geschickten Sprachgebrauch gelobt, der eine Mischung aus spielerischen und ernsten Themen aus verschiedenen Perspektiven zeigt. Die Leserinnen und Leser schätzen den Witz und die Originalität ihrer Gedichte, und viele finden, dass ihr Werk eine erfrischende Ergänzung zur modernen Poesie darstellt. Einige Kritiken weisen jedoch darauf hin, dass ihre Gedichte zwar klug sind und zum Nachdenken anregen, aber vielleicht nicht so starke emotionale Reaktionen hervorrufen wie die Werke etablierterer Dichter.
Vorteile:⬤ Fantasievolle und surreale Qualität der Gedichte
⬤ Geschickter Sprachgebrauch
⬤ Einzigartige Perspektiven und originelle Metaphern
⬤ Humorvoller und doch tiefgründiger Witz
⬤ Packende Themen, einschließlich Mythologie und persönliche Erfahrungen
⬤ Starke Bilder und zum Nachdenken anregender Inhalt.
⬤ Einige Gedichte wirken vielleicht etwas 'daneben' oder weniger eindrucksvoll
⬤ nicht so emotional wie die Werke berühmterer Dichter wie Plath oder Eliot
⬤ manche Leser bevorzugen vielleicht geradlinigere Gedichte.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
I Was the Jukebox
Aus "The Piano Speaks" Eine Stunde lang vergaß ich mein fettes Ich, meine neurotischen Innereien, meine Sucht nach Anpassung.
Eine Stunde lang vergaß ich meine Angst vor Regen. Eine Stunde lang war ich ein Salamander, der sich auf der Suche nach dem Ufer durch den Seetang schlängelte, und unter seinen Fingern lösten sich die Noten aus meinem Bauch in einer langen Gallertschnur aus Eiern, die im Schlamm Wurzeln schlugen.