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I Don't Want to Know Anyone Too Well: Collected Stories
Levine ist ein wahrer Künstler, der seine Knochen - und alles andere, was er in die Finger bekommt - mahlt, um sein Brot zu verdienen. -- Die Sunday Times.
Die Kurzgeschichten von Norman Levine, die an Bernard Malamud und Cynthia Ozick erinnern, wurden zu seinen Lebzeiten weitgehend ignoriert. Dennoch gehören sie zu den kunstvollsten und bewegendsten Werken der letzten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Jahrhunderts. Zusammengenommen liefern diese Geschichten ein überzeugendes Argument für Levines Meisterschaft und für einen Schriftsteller, der dringend wiederentdeckt werden muss.