Bewertung:

Langston Hughes' Autobiografie bietet eine lebendige und aufschlussreiche Reise durch seine Erfahrungen und Reisen in den 1930er Jahren und beleuchtet dabei Fragen der Ethnie, Kultur und Geschichte. Die Leser schätzen die Tiefe seiner Beobachtungen und die persönliche Note seiner Erzählungen, auch wenn einige die Qualität des Drucks kritisieren und der Meinung sind, dass seine Memoiren nicht mit seinem Können als Dichter mithalten können.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiche Darstellung historischer Zusammenhänge
⬤ intimer und einnehmender Schreibstil
⬤ reich an kulturellen Perspektiven
⬤ gefeierte Einsichten des Autors über Ethnie und Gesellschaft
⬤ unterhaltsame und fesselnde Reisen
⬤ starke thematische Relevanz für zeitgenössische Themen.
⬤ Unscharfe und unleserliche Druckqualität in einigen Ausgaben
⬤ einige Leser fanden es langweilig im Vergleich zu seinen Gedichten
⬤ gemischte Gefühle über seine Fähigkeiten als Memoirenschreiber.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
I Wonder as I Wander: An Autobiographical Journey
In I Wonder as I Wander erinnert sich Langston Hughes eindringlich an die dramatischsten und intimsten Momente seines Lebens in den turbulenten 1930er Jahren.
Sein Fernweh führt ihn nach Kuba, Haiti, Russland, Sowjet-Zentralasien, Japan, Spanien (während des Bürgerkriegs), durch Diktaturen, Kriege und Revolutionen. Er begegnet den Berühmten und den Bescheidenen, von Arthur Koestler bis zu Emma, der Schwarzen Mutter von Moskau, und erweckt sie zum Leben.
Es ist die durchgehend amüsante, kluge Offenbarung eines amerikanischen Schriftstellers, der die oft seltsame und immer aufregende Welt bereist, die er liebt.