Bewertung:

Melisa Cahnmann-Taylors „Imperfect Tense“ ist eine tiefgründige Gedichtsammlung, die Themen wie Sprache, Kultur, Familie und Identität mit Tiefe und Mitgefühl erforscht. Die Rezensenten loben den Reichtum ihrer Erzählung und die emotionale Resonanz ihres Werks und bemerken ihre Fähigkeit, komplexe Gefühle und Erfahrungen einzufangen. Die Gedichte zeichnen sich durch eine spielerische und rhythmische Sprache aus, die den Leser auf mehreren Ebenen anspricht.
Vorteile:Das Buch enthält tiefgründige und zum Nachdenken anregende Gedichte, die emotionalen Nachhall finden. Cahnmann-Taylor ist bekannt für ihr tadelloses Handwerk, ihre Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, und ihre Fähigkeit, nuancierte Gefühle einzufangen. Die Leser schätzen die Auseinandersetzung mit wichtigen Themen wie Sprache, Kultur, Gerechtigkeit und Identität, die mit Mitgefühl und Gemeinschaftssinn vorgetragen werden.
Nachteile:Während viele Rezensionen sehr positiv ausfallen, deutet eine Rezension auf eine mögliche Voreingenommenheit aufgrund familiärer Beziehungen hin, was darauf hindeutet, dass einige Leser das Lob mit Skepsis betrachten könnten. Außerdem ist die Komplexität der Gedichte möglicherweise nicht für alle Leser beim ersten Lesen leicht zugänglich.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Imperfect Tense
Diese Gedichtsammlung ist eine Meditation über Sprache.
Der erste Teil befasst sich mit dem Streben der Amerikaner nach Spanisch als Zweitsprache. Sie nehmen die wörtliche Grammatik des "Unvollkommenen" als Metapher für den Prozess des Spracherwerbs.
Der zweite Teil befasst sich mit den Erfahrungen einer Lehrerin für englische Sprache und Poesie, die mit Immigrantengemeinschaften arbeitet. Der letzte Abschnitt befasst sich mit den Sprachen der Familie.