Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte Untersuchung der Beziehungen zwischen dem britischen und dem russischen Königshaus, wobei der Schwerpunkt auf den Romanows liegt. Es enthält verschiedene persönliche Berichte und ist gut recherchiert und bietet den Lesern Einblicke in die Komplexität der königlichen Interaktionen. Während viele das Buch als fesselnd und informativ empfanden, waren einige der Meinung, es fehle an Tiefe im politischen Kontext und sei teilweise zu detailliert.
Vorteile:Gut geschrieben und fesselnd, reich an Details und persönlichen Berichten, informativ und eine gute Ergänzung für alle, die sich für die königliche Geschichte interessieren. Es bietet eine etwas andere Perspektive auf die Ereignisse, was es zu einer wertvollen Lektüre für Geschichtsinteressierte macht. Viele Leser fanden es unterhaltsam und empfehlen es weiter.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch gut anfing, aber dann langsam und mühsam wurde. Einige waren der Meinung, dass der Inhalt zu langatmig sei und es ihm in bestimmten Bereichen, insbesondere bei den politischen Hintergründen, an Tiefe fehle. Andere bemerkten, dass das Buch weniger spannend war als erwartet.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Imperial Tea Party - Family, politics and betrayal: the ill-fated British and Russian royal alliance
The Imperial Tea Party lüftet den Vorhang für die drei außergewöhnlichen Treffen zwischen den britischen und russischen Königsfamilien in den späten viktorianischen Jahren.
In diesem herrlich skurrilen Bericht präsentiert Frances Welch eine lebendige Momentaufnahme zweier Dynastien in einer Zeit sozialer Unruhen.