Bewertung:

To The Land of the Living von Robert Silverberg ist ein aus zusammenhängenden Geschichten zusammengesetzter Roman, der von den Lesern unterschiedlich aufgenommen wurde. Während einige Leser die Erzählweise und den Stil schätzen, finden andere, dass das Buch unzusammenhängend ist und ein klares Ziel vermissen lässt.
Vorteile:Einige Leser lobten das Buch für seinen starken Schreibstil und genossen es von Anfang bis Ende. Der erste Teil, „Gilgamesch im Outback“, wurde gelobt und mit dem Hugo Award ausgezeichnet. Das Buch wird von einigen als wunderschön bezeichnet und enthält wichtige Themen.
Nachteile:Viele Leser kritisierten das Buch wegen seiner mangelnden Kohärenz, da es ihrer Meinung nach zu sehr hin- und herspringt und seine Prämisse nicht erfüllt. Einige fanden es schwer zu verstehen und warfen ihm vor, unverständlich zu sein, während andere der Meinung waren, dass die Erforschung des Lebens nach dem Tod übereilt und nicht gut entwickelt war.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
To the Land of the Living
Der mit dem Hugo Award ausgezeichnete Autor kehrt in dieser abenteuerlichen Fortsetzung in die mythische Welt des Königs Gilgamesch zurück: "Ein fesselndes Abenteuer" - The Times (London) Der Krieger-König Gilgamesch - halb Mensch, halb Gott - ist nicht nur größer als das Leben, sondern auch größer als der Tod.
Gefangen in der Nachwelt, einer bizarren Realität, in der jeder, der jemals gestorben ist, wieder lebt... nur um in endloser Folge immer wieder zu sterben, macht sich Gilgamesch auf, seinen verlorenen Freund Enkidu zu finden und sich den Weg zurück ins Land der Lebenden zu erkämpfen. Auf seinem Weg trifft er auf ein Sammelsurium von Figuren aus Geschichte, Literatur und Mythos - darunter H.
P. Lovecraft und Robert E.
Howard - und reist von der antiken Stadt Uruk bis ins moderne Manhattan. Aber dem Jenseits kann man nicht so leicht entkommen.