Bewertung:

Das Buch ist ein gemütlicher Krimi mit liebenswerten Hunden und gut entwickelten Charakteren, der die Protagonistin Lilly Echosby begleitet, die eine Scheidung durchmacht und in die Aufklärung des Mordes an ihrem Mann verwickelt wird. Die Geschichte ist eine Mischung aus Komödie und Spannung und wurde von den Lesern, die die Dynamik der Charaktere und die fesselnde Handlung zu schätzen wissen, gut aufgenommen.
Vorteile:Sympathische und gut entwickelte Charaktere, eine fesselnde und unterhaltsame Handlung, liebenswerte Hundecharaktere, Humor, der mit dem Geheimnis verwoben ist, schnell und leicht zu lesen und gute Schreibqualität.
Nachteile:Einige Leser fanden die Handlung vorhersehbar, und einige hätten sich gewünscht, dass die Rolle der Hunde stärker in den Mittelpunkt gerückt würde. Außerdem wurde der Wunsch nach mehr Charaktertiefe in bestimmten Bereichen geäußert.
(basierend auf 97 Leserbewertungen)
In the Dog House
Die kürzlich geschiedene Lilly Echosby findet in einem Hundeverein in Tennessee neue Freunde, ohne zu ahnen, dass sie dazu auserkoren ist, einen Mord in der Nähe ihres Zuhauses aufzuklären...
Sicher, Lilly Echosbys Mann hat sie nach dreißig Jahren Ehe verlassen, aber es gibt auch eine positive Seite. Sie kann ihre Karriere als Wirtschaftsprüferin wieder in Schwung bringen, den brutalen Winter in Michigan gegen den sonnigen Süden eintauschen, und das Beste ist, dass sie sich endlich einen Welpen anschaffen kann. Als sie ihren neuen Zwergpudel Agatha Christie beim Eastern Tennessee Dog Club anmeldet, bekommt sie auch eine neue beste Freundin: Clubtrainerin und Südstaatenschönheit Scarlet "Dixie" Jefferson. Leider ist nicht alles in Lillys Leben ganz so kuschelig. Ihr Nachbar, Bradley Hurston, ist ein mürrischer, knurrender, pudelhassender Angeber. Für Lilly war es nicht gerade die beste Rache, ihn in der Öffentlichkeit anzuschnauzen. Am nächsten Tag wird Bradley im Gemeinschaftspool ermordet und Lilly wird zur Hauptverdächtigen. Jetzt fliegen die Felle wirklich davon...
Auf der Suche nach dem wahren Täter stellen Lilly und Dixie fest, dass Bradleys Politik der schlechten Nachbarschaft lange blockiert war. Genauso wie die Liste der Verdächtigen. Aber ist aggressives Verhalten ein Motiv für einen Mord? Lilly und Dixie glauben, dass hinter Bradleys Vergangenheit noch mehr steckt. Etwas Unheimlicheres. Und sie haben allen Grund zu der Befürchtung, dass Bradley nicht der Letzte in der Gemeinde sein wird, der umgebracht wird.