Bewertung:

In den Rezensionen zu „Bark If It's Murder“ werden die sympathischen Charaktere und die reizvolle Mischung aus Krimi und Humor hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf das Thema Hund. Viele Leser schätzen die gut durchdachte Handlung und die gemütliche Atmosphäre und meinen, dass das Buch eine angenehme Abwechslung bietet. Während die Serie für ihre Attraktivität und ihren Charme gelobt wird, gibt es auch einige Kritikpunkte wie veraltete Ratschläge zur Hundeerziehung und einige Fälle von schleppendem Tempo.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, fesselnde und gut durchdachte Geheimnisse, lustige Wendungen, charmante Darstellung von Hunden, angenehmer Schreibstil, gemütliches Kleinstadtgefühl, nachvollziehbare Themen wie Freundschaft und Familie.
Nachteile:Veraltete Ratschläge zur Hundeerziehung, teilweise schleppendes Tempo, einige Charaktere wirkten weniger glaubwürdig als die Hunde.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
Bark If It's Murder
Lilly Echosby war gerade Zeugin eines Mordes auf einer Haustierkamera, oder hat sie das?
Als sich in letzter Minute die Gelegenheit ergibt, ihren Chef zu einer Kunstauktion in Atlanta zu begleiten, wirft Lilly etwas Geld in die Waagschale, um ihren Zwergpudel Aggie (kurz für Agatha Christie) unterzubringen. Posh Pet Haven bietet die luxuriösesten Hundeunterkünfte in ganz Chattanooga, Tennessee. Der Ort bietet sogar Haustierkameras, damit besorgte Besitzer nach ihren verwöhnten Hunden sehen können.
Aber als Lilly versucht, einen Blick auf ihren Pudel zu werfen, bekommt sie einen schrecklichen Schock - sie wird Zeugin eines Mordes, von dem sie überzeugt ist. Sie glaubt, dass es sich bei dem Opfer um den wohlhabenden Miteigentümer von Pet Haven handeln könnte. Die Polizei folgt ihrer Spur, findet aber keine Leiche, keine Beweise für ein Verbrechen und keine Videoaufzeichnungen. Lilly fühlt sich wie die Hundehalterin, die den Wolf gerufen hat, und beschließt, undercover zu ermitteln, um einen Mörder zu fangen, der sich vielleicht im Verborgenen hält...