Bewertung:

Catherine Chos Memoiren über die postpartale Psychose sind eine ergreifende und wunderschön gestaltete Erzählung, die sich mit den emotionalen und psychologischen Kämpfen der Mutterschaft befasst, insbesondere im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit. Das Buch verbindet persönliche Erfahrungen mit tiefen Einsichten und spricht eine Vielzahl von Lesern an, darunter Mütter, Fachleute für psychische Gesundheit und alle, die sich für die Komplexität menschlicher Gefühle interessieren. Während viele die fesselnde Prosa und die emotionale Ehrlichkeit lobten, empfanden einige Leser das Buch als erschütternd traurig und schwer verdaulich, insbesondere während der Schwangerschaft. Insgesamt wurde das Buch als Pflichtlektüre bezeichnet, die das Bewusstsein für ein wichtiges, aber oft übersehenes Thema schärft.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ bietet tiefe Einblicke in die postpartale Psychose
⬤ emotional und nachvollziehbar
⬤ fängt sowohl die Kämpfe als auch die Beziehungen wunderbar ein
⬤ schärft das Bewusstsein für psychische Probleme
⬤ viele fanden es schwer, es aus der Hand zu legen
⬤ fesselnd und lebendig erzählt.
⬤ Erschütternd traurig und kann überwältigend sein
⬤ einige Leser fanden es schwierig, während der Schwangerschaft zu lesen
⬤ beschreibt intensiven emotionalen Schmerz und Horror, der möglicherweise nicht für alle Leser geeignet ist.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Inferno - A Memoir of Motherhood and Madness
Ein wunderschön geschriebener Bericht über postpartale Psychosen und die Bindungen, den Segen und die Last der Familie“ NIGELLA LAWSON.
IN DIE ENGERE WAHL FÜR DEN „SUNDAY TIMES YOUNG WRITER OF THE YEAR AWARD“ GEKOMMEN.
IN DIE ENGERE WAHL FÜR DEN JHALAK-PREIS GEKOMMEN.
*Observer Buch der Woche*.
*A Guardian Memoir of the Year 2020*.
*Harper's Bazaar 10 Frauen, die prägen werden, was Sie 2020 sehen, sehen und lesen*.
Auffallend und originell' Cathy Rentzenbrink, The Times.
'Völlig erschütternd. Völlig herzzerreißend“ Daisy Johnson.
Catherine Chos Sohn war drei Monate alt, als sie und ihr Mann ihr Zuhause verließen, um ihn ihren Familien vorzustellen.
Catherine selbst hätte sich nie vorstellen können, wie die Reise für sie enden würde - sie tauchte in einer unfreiwilligen psychiatrischen Abteilung auf, getrennt von ihrem Mann und ihrem Kind, unfähig zu verstehen, wer sie war, oder sich zu erinnern, wie sie dorthin gekommen war.
In den zwei Wochen, die sie auf der Station verbrachte, griff Catherine auf ihr Notizbuch zurück, um aus den Fragmenten ihres Lebens, die ihr wieder einfielen, Stück für Stück zu rekonstruieren, wer sie war. Das Ergebnis ist diese kraftvolle Erkundung von Psychose und Mutterschaft, die gleichzeitig sehr persönlich ist und eine universelle Erfahrung enthält - wie wir lieben, leben und uns in Beziehung zueinander verstehen.
Eine eindringliche, wortgewaltige Beschwörung des Sich-selbst-fremd-Werdens' Observer.