Bewertung:

In den Rezensionen zu „Within Without“ findet sich eine Mischung aus Anerkennung für die surreale und phantasievolle Erzählweise und Kritik an der verwirrenden Erzählweise und dem Tempo. Die Leser erkennen die einzigartige Mischung von Genres und die Qualität des Schreibens an, aber einige fühlen sich von der Komplexität und Unklarheit der Handlung überfordert.
Vorteile:⬤ Surreale und phantasievolle Erzählung, die mehrere Genres miteinander verbindet.
⬤ Gut geschriebene Prosa mit starker Charakterentwicklung.
⬤ Einzigartige und fesselnde Handlungselemente, die für Tiefe sorgen und zum erneuten Lesen anregen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
⬤ Anerkannt als clevere und kreative Ergänzung der Nyquist-Reihe, die Fans von surrealer und bizarrer Literatur anspricht.
⬤ Verwirrende und komplexe Erzählung, die den Leser verwirren kann.
⬤ Probleme mit dem Tempo, wobei Teile der Geschichte langsam oder ereignislos erscheinen.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass die Hauptfigur im Vergleich zu den vorherigen Bänden weniger einnehmend ist.
⬤ Unklare Zusammenhänge zwischen verschiedenen Handlungselementen, die zu Frustration führen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Within Without: A Nyquist Mystery
Das vierte Buch der für den Philip-K.-Dick-Preis nominierten Krimiserie stammt von Jeff Noon, einem wahren Visionär der schrägen Literatur.
Im Jahr 1960 trifft der Privatdetektiv John Nyquist in Delirium ein, einer Stadt mit einer Million Grenzen, um seinen bisher seltsamsten Fall zu verfolgen: die Suche nach dem gestohlenen empfindungsfähigen Abbild des verblichenen Rock'n'Roll-Stars Vince Craven.
Während Nyquist das Bild von Vince durch Delirium verfolgt und dabei eine Reihe immer seltsamerer und surrealerer Grenzzonen durchquert, hört er verlockende Geschichten über eine Erste Grenze, Omata, die in den Tiefen der Stadt versteckt ist. Doch um sie zu finden, muss er in die gebrochenen Seelen der Bewohner von Delirium eindringen und sogar in seine eigene...