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Innovative Vaulting in the Architecture of the Roman Empire: 1st to 4th Centuries Ce
Dieses Buch untersucht sechs Gewölbetechniken, die in der Architektur außerhalb Roms eingesetzt wurden, und fragt, warum sie dort erfunden wurden und wie sie sich verbreiteten.
Bei den meisten dieser Techniken werden Terrakotta-Elemente in verschiedenen Formen verwendet, z. B.
regelmäßige flache Ziegel, Hohlbögen, Gewölberöhren und Sesselbögen. Jede dieser Techniken wird mit Hilfe von GIS-Karten geografisch nachverfolgt, deren Ergebnisse in Bezug auf Chronologie, Geografie und historischen Kontext analysiert werden. Der häufigste Gebäudetyp, in dem die Techniken vorkommen, ist das Bad, was seine Bedeutung als Katalysator für technologische Innovationen zeigt.
Das Buch untersucht auch Handelsnetze, die Töpferindustrie und militärische Bewegungen im Zusammenhang mit dem Bauwesen und zeigt, wie architektonische Innovationen von weitreichenden kulturellen Faktoren beeinflusst wurden, von denen viele eher auf lokale Einflüsse als auf kaiserliche Eingriffe zurückgingen. Zusätzliche Ressourcen, einschließlich umfangreicher durchsuchbarer Datenbanken mit bibliografischen Daten und Farbabbildungen, finden Sie unter www.cambridge.org/vaulting.