Bewertung:

Das Buch ist im klassischen Inspector-French-Krimi-Stil gehalten und bietet eine gut durchdachte Handlung, die den Leser durch komplizierte Wendungen und die Gedankengänge des Detektivs fesselt. Einige Kritiker bemängeln jedoch sich wiederholende Elemente und Produktionsprobleme.
Vorteile:Komplizierter Mordfall, gut geschrieben, gute Charakterentwicklung, fesselnde Handlung, die den Leser zum Mitraten anregt, temporeich und intensiv.
Nachteile:Sich in der Serie wiederholende Elemente, bekannte Handlungspunkte für erfahrene Leser und Probleme mit Tippfehlern und der Produktionsqualität.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Inspector French: The Affair at Little Wokeham
Ein klassischer Kriminalroman von Freeman Wills Crofts, dem „König der Krimiautoren“, mit Inspektor French, demnächst im Fernsehen.
Geld - oder der Mangel daran - kann für bestimmte Mitglieder der Gesellschaft ein starkes Motiv für einen Mord sein. Zwei Schwestern und ein Bruder, die sich das Vermögen ihres Onkels zu gleichen Teilen teilen sollten, hatten, jede auf ihre Weise, dringende Gründe, Geld zu wollen. Aber es war ein relativer Außenseiter - der durch das Erbe seiner Frau ebenfalls vom Vermögen profitieren sollte -, der den Mord an ihrem Onkel in Erwägung zog. In großer finanzieller Not treibt ihn seine Verzweiflung an, das Verbrechen mit unendlicher Sorgfalt zu planen. Ein unerwarteter Zufall führt zu einem Komplizen, der ihm ein stichhaltiges Alibi liefert und auf dessen Schweigen er sich verlassen kann.
Als die Affäre in Little Wokeham aufgedeckt wird, betritt Chefinspektor French den Tatort, und durch seine akribischen Ermittlungen wird das Geheimnis gelüftet.