Bewertung:

In den Rezensionen zu dem Roman über den französischen Inspektor findet sich eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung. Während einige Leser die komplexe Handlung und die Entwicklung der Charaktere schätzen, die für Freeman Wills Crofts' Schreiben typisch sind, kritisieren andere das Buch wegen seiner veralteten Ansichten, mangelnder Klarheit und zahlreicher typografischer Fehler. Insgesamt wird der Roman als durchschnittlich eingestuft, insbesondere im Vergleich zu früheren Werken der Reihe.
Vorteile:Komplexe Handlung, faszinierende Charakterstudien, clevere Detektivarbeit, die den Leser im Dunkeln lässt und eine Vielzahl von Verdächtigen bietet. Einige Leser finden es unterhaltsam und insgesamt gut zu lesen.
Nachteile:Veraltete Ansichten über Frauen, mangelnde Klarheit und leichte Lesbarkeit im Vergleich zu anderen Werken, Verwirrung aufgrund einer großen Anzahl von Charakteren, ungeschickte Auflösung, sich wiederholende Themen und zahlreiche Tipp- und Formatierungsfehler.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Inspector French: A Losing Game
Ein klassischer Kriminalroman von Freeman Wills Crofts, dem „König der Krimiautoren“, mit Inspektor French, demnächst im Fernsehen.
Der Geldverleiher Albert Reeve hat seine Aktivitäten um Erpressung erweitert. Als seine Hütte abbrennt und er in den Flammen umkommt, ist sein Tod für eines seiner Opfer ein Schock, und Tony Meadows wird des Mordes beschuldigt.
Zu seinem Glück erinnert sich seine Schwester an Inspektor French und bittet ihn um Hilfe. French befürchtet einen Justizirrtum und erklärt sich bereit, eine seiner schwierigsten Ermittlungen zu übernehmen.