Bewertung:

Kenneth Stevens Gedichtband „Iona“ wird für seine lebendigen Bilder, seine Zugänglichkeit und seine tiefe emotionale Resonanz gefeiert, die die Landschaften, Erinnerungen und die Spiritualität Schottlands einschließen. Rezensenten schätzen seine Fähigkeit, alltägliche Erfahrungen in tiefgründige Reflexionen zu verwandeln und gleichzeitig den kulturellen Verlust im heutigen Schottland zu beklagen. Die Gedichte befassen sich mit Themen wie Natur, Glaube und Erbe, wodurch sie auch für diejenigen, die sich normalerweise nicht für Poesie interessieren, nachvollziehbar und ansprechend sind.
Vorteile:⬤ Überraschend tiefe und aufschlussreiche Bilder
⬤ auch für Nicht-Poesie-Leser zugänglich und unterhaltsam
⬤ beschwört auf wunderbare Weise Themen wie Erinnerung, Natur und Spiritualität herauf
⬤ starke emotionale Resonanz
⬤ angenehme Kürze
⬤ wird von den Lesern für seine reiche Verbindung zu Schottlands Landschaften und Kultur gefeiert.
⬤ Einige Leser könnten die Konzentration auf spezifische regionale und kulturelle Themen als einschränkend empfinden
⬤ es könnte ein Gefühl der Nostalgie aufkommen, das als melancholisch empfunden werden könnte
⬤ die spirituellen Bezüge könnten nicht bei allen Lesern Anklang finden.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Iona: New and Selected Poems
Steven hat die Aufmerksamkeit eines irischen Mönchs für die Zerbrechlichkeit, das Geheimnis und die verborgenen Schönheiten der Dinge." --Peter Leithart, First Things Das Buch versammelt alle Gedichte, die Kenneth Steven im Laufe der Jahre über die Insel Iona geschrieben hat.
Es handelt sich um Gedichte, die in Zeitschriften im In- und Ausland veröffentlicht und im BBC-Radio gesendet wurden. Eine ausführliche Einleitung erzählt die Geschichte der ersten Verbindungen mit Iona und derjenigen, die im Laufe der Jahre entstanden sind.
Dies ist ein Buch sowohl für diejenigen, die die Insel kennen und lieben, als auch für diejenigen, die sich nach einem Besuch sehnen, aber noch nicht die Gelegenheit dazu hatten. Es ist im Grunde ein Liebeslied an einen kostbaren und außergewöhnlichen Ort, der für die Autorin seit ihrer frühesten Kindheit die spirituelle Heimat war.