Bewertung:

Das Buch „Iran: Where Mass Murderers Rule“ bietet einen detaillierten Bericht über die Massaker von 1988 im Iran und hebt die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen unter dem derzeitigen Regime hervor. Es kombiniert persönliche Berichte mit wissenschaftlichen Analysen, um die begangenen Gräueltaten zu beleuchten und die Notwendigkeit internationaler Aufmerksamkeit und Maßnahmen zu verdeutlichen. Die Leser schätzen die gründliche Recherche und die fesselnde Erzählung des Buches, die die historische Bedeutung und die Relevanz dieser Ereignisse in der heutigen Zeit hervorhebt.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, mit genauen Informationen und glaubwürdigen Quellen. Viele Leser empfanden es als augenöffnend, informativ und emotional berührend, da es die Schwere der Menschenrechtsverletzungen im Iran wirksam vermittelt. Es enthält Berichte aus erster Hand, die die historischen Ereignisse einem breiteren Publikum zugänglich machen und zum Handeln für einen Regimewechsel auffordern.
Nachteile:Einige Leser könnten die Thematik aufgrund der anschaulichen Art der geschilderten Menschenrechtsverletzungen als beunruhigend empfinden. Einige Rezensionen deuten darauf hin, dass es für diejenigen, die mit dem Thema noch nicht vertraut sind, eine Herausforderung sein könnte, aber insgesamt zielt das Buch darauf ab, aufzuklären und zu engagieren.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Iran: Where Mass Murderers Rule: The 1988 Massacre of 30,000 Political Prisoners and the Continuing Atrocities
Iran: Where Mass Murderers Rule“ (Wo Massenmörder regieren) ist eine Entlarvung der derzeitigen Machthaber im Iran und ihrer Bilanz bei Menschenrechtsverletzungen.
Das Buch beschreibt detailliert, wie 30.000 politische Gefangene im Sommer 1988 dem Politmord zum Opfer fielen, und zeigt die ungeheuerlichste politische Auslöschung einer Gruppe von Menschen. Die Publikation enthält Einzelheiten darüber, wie es zu dem Massaker kam, wer die Täter waren und wie sie gegenwärtig das Massaker rechtfertigen oder vertuschen, während sie weiterhin das Land regieren und Gräueltaten begehen.