Bewertung:

Das Buch „Italienisches Fieber“ ist eine Mischung aus verschiedenen Themen, darunter Mystery, Romantik und Kunst, die vor dem Hintergrund Italiens spielen. Die Meinungen der Leserinnen und Leser sind geteilt. Einige finden Gefallen an den kulturellen und künstlerischen Beschreibungen, während andere die verwirrende Handlung und die unterentwickelten Charaktere kritisieren. Der Schreibstil erhält gemischte Kritiken, einige loben seine Schönheit, andere halten ihn für überzogen oder klischeehaft. Insgesamt ruft er starke Meinungen hervor und lässt viele Leser im Unklaren über seine Identität und Wirksamkeit als Roman.
Vorteile:⬤ Schöne Prosa und lebendige Beschreibungen Italiens.
⬤ Einigen Lesern gefiel die Vermischung der Genres (Krimi, Liebesroman, Kunst).
⬤ Die Charaktere, insbesondere Lucy, wurden von mehreren Lesern gemocht.
⬤ Das Buch bietet eine eindringliche kulturelle Erfahrung.
⬤ Starker Anfang und Bilder, die bei Kunstliebhabern Anklang finden.
⬤ Verwirrende Handlung mit ungelösten Nebenplots.
⬤ Viele Charaktere werden als unterentwickelt oder unsympathisch empfunden.
⬤ Zu lange und manchmal irrelevante Szenen, die von der Haupthandlung ablenken.
⬤ Die versprochenen geheimnisvollen und spannenden Elemente sind nicht wie erwartet eingetreten.
⬤ Gemischte Kritiken über die Qualität und Wirksamkeit des Schreibens.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Italian Fever
Dies ist die fesselnde Geschichte des Erwachens einer amerikanischen Frau, die sich kopfüber in ein Mysterium, Kunst und Eros stürzt - von der preisgekrönten Bestsellerautorin von „Property“, die teils Romantik, teils Gothic-Spannung erzählt. - „Fesselnd... Ein Virtuose... Martins Kompetenz hat sich in Brillanz verwandelt.“ -- The New York Times Book Review
Lucy führt ein ruhiges, einsames Leben und arbeitet für einen Bestsellerautor (der aber bemerkenswert untalentiert ist). Als er in seiner Villa in der Toskana stirbt, fliegt Lucy in die Toskana, um seine Angelegenheiten zu regeln. Was als grimmige Aufgabe beginnt, bedroht bald Starks Emerson'sche Selbstsicherheit - und ihren Sinn für das, was wirklich ist. Die Villa birgt Geheimnisse: ein verschwundenes Manuskript, Nachbarn, deren byzantinische Arroganz ihre dunkle Vergangenheit verschleiert, ein Phantom, dessen nächtliche Besuche ein klaffendes Loch in Lucys gut trainierte Skepsis reißen. Und um die Dinge zu verkomplizieren: Massimo, ein verheirateter Mann, dessen zärtliche Zuneigung Lucy den Atem verschlägt.
Klug, raffiniert, schmerzhaft schön - Italienisches Fieber ist einer der originellsten und fesselndsten Romane des Jahres.