Bewertung:

Jack Carter's Law ist ein düsterer, rasanter Kriminalroman, der in der zwielichtigen Unterwelt des London der 1960er Jahre spielt. Die Geschichte folgt Jack Carter, einem knallharten Mafia-Vollstrecker, der sich durch Gewalt und moralische Zwiespältigkeit bewegt, während er versucht, einen Informanten zu eliminieren, bevor dieser die kriminelle Organisation auffliegen lässt. Die meisten Leser fanden das Buch fesselnd und vergleichbar mit seinem Vorgänger Get Carter, auch wenn einige anmerkten, dass es vielleicht nicht die gleiche emotionale Tiefe hat.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seinen düsteren Realismus, die rasante Action, die fesselnde Ich-Erzählung und die starke Charakterentwicklung. Die atmosphärische Darstellung des Londons der 1960er Jahre und der dunkle Humor in Carters Dialogen wurden ebenso gewürdigt wie das Gefühl der Dringlichkeit, das sich durch die gesamte Geschichte zieht. Viele waren der Meinung, dass es sich um eine hervorragende Vorgeschichte handelt, die den Charakter von Jack Carter und seine Welt wirkungsvoll einführt.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass das Buch für diejenigen, die mit dem britischen Slang nicht vertraut sind, schwer zu verstehen sein könnte, und einige waren der Meinung, dass es die emotionale Wirkung von Get Carter vermissen lässt. Andere merkten an, dass die Charaktere dem Leser wenig Grund zum Mitfiebern bieten, da sie meist moralisch fragwürdige Eigenschaften aufweisen. Einige Rezensenten waren auch der Meinung, dass das Buch für ihren Geschmack ein wenig zu brutal oder grausam war.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Jack Carter's Law
Der Autor von „Get Carter“ kehrt zu seiner größten Erfindung zurück, einem reibungslos funktionierenden Hardcase namens Jack Carter, der eine Stadt niederbrennen will, um einen Informanten zum Schweigen zu bringen......