Bewertung:

Insgesamt wurde „Jack the Ripper: Case Closed“ von Gyles Brandreth wurde aufgrund seiner fesselnden Erzählweise, der historischen Intrigen und der unterhaltsamen Interaktionen zwischen Oscar Wilde und Arthur Conan Doyle positiv aufgenommen. Viele Leser empfanden das Buch als fesselnde Lektüre, in der sich Fakten und Fiktion wirkungsvoll vermischen. Einige Rezensenten waren jedoch enttäuscht, weil sie das Gefühl hatten, das Buch entspreche nicht ihren Erwartungen oder es fehle ihm etwas an Tiefe, was die eigentliche Ripper-Geschichte angeht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ humorvolle und geistreiche Prosa
⬤ verbindet effektiv Geschichte und Fiktion
⬤ starke Darstellung des viktorianischen Londons
⬤ befriedigend für Fans von Oscar Wilde und des Krimi-Genres.
⬤ Einige fanden das Buch langweilig oder es fehlte ihm an Tiefe
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass es keine echte Ripper-Erzählung ist
⬤ einige Charaktere wirken wie Karikaturen
⬤ eine fiktive Lösung mag nicht bei allen Lesern Anklang finden.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
Jack the Ripper: Case Closed
Case Closed ist Arthur Conan Doyles Bericht über die Ereignisse des Jahres 1894, dem Jahr der Rückkehr von Jack the Ripper.
Es basiert auf der realen Freundschaft zwischen Oscar Wilde und Conan Doyle und der außergewöhnlichen, aber wenig bekannten Tatsache, dass der mit den Jack-the-Ripper-Ermittlungen betraute Detektiv 1894 Oscar Wildes Nachbar in der Tite Street in Chelsea war.