Bewertung:

Das Buch „Jackie und ich“ von Louis Bayard ist eine fiktionale Darstellung der Beziehung zwischen Jacqueline Kennedy und Lem Billings, dem engen Freund von JFK. Während einige Leser den lyrischen und witzigen Schreibstil sowie die detaillierte Entwicklung der Charaktere lobten, fanden andere die Erzählung langsam und schwer fassbar. Die emotionale Tiefe und der historische Kontext werden geschätzt, aber das Tempo und die schwere Sprache haben einige Leser abgeschreckt.
Vorteile:Der Schreibstil wird als witzig, lyrisch und einnehmend beschrieben; er bietet eine gut recherchierte und nuancierte Darstellung der Beziehung zwischen Jackie und Lem. Vielen Lesern gefiel die Entwicklung der Charaktere und sie empfanden ein tiefes Einfühlungsvermögen für die Figuren. Der Roman wird als eine fesselnde Mischung aus Fakten und Fiktion angesehen, die die Komplexität der Beziehungen aufzeigt und einen Einblick in Jackie Kennedys Leben gewährt.
Nachteile:Einigen Lesern fiel es schwer, in die Geschichte einzusteigen, da das Tempo zu langsam und die Sprache zu langatmig war, um den Leser zu fesseln. Einige empfanden den Erzählton als dick aufgetragen und mühsam, was den Lesegenuss schmälerte. Andere empfanden das Ende als abrupt oder unbefriedigend, und einige waren vom fiktionalen Charakter des Buches überrascht, da sie einen eher sachlichen Bericht erwartet hatten.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
Jackie & Me
Dieser "absolut unwiderstehliche" historische Roman stellt die Beziehung zwischen Jacqueline Bouvier und dem zukünftigen amerikanischen Präsidenten, den sie liebte, dar ( People ). .
Im Jahr 1951 arbeitet die ehemalige Debütantin Jacqueline Bouvier hart als "Inquiring Camera Girl" für eine Washingtoner Zeitung. Ihr Lebensziel ist es, "keine Hausfrau zu sein", aber als sie auf einer Party in Georgetown den charismatischen Kongressabgeordneten Jack Kennedy kennenlernt, gerät ihr Vorsatz ins Wanken. Schon bald flirten die beiden bei heimlichen Telefonaten, Cocktails und Verabredungen zum Abendessen, und während Jackie immer tiefer in die Kennedy-Kreise hineingezogen wird und Jack selbst immer weniger greifbar und abwesend wird, beginnt sie sich zu fragen, was ein Leben an seiner Seite bedeuten würde. Auf der Suche nach Antworten wendet sie sich an seinen besten Freund und Vertrauten Lem Billings, einen verschlossenen schwulen Mann, der die Kennedy-Familie zu seiner Familie gemacht hat und von ihr beauftragt wurde, Jacks neue Freundin zu verkuppeln. Doch als er sie kennenlernt, entwickelt sich eine tiefe und rührende Freundschaft, die ihn mit schmerzlich geteilten Bündnissen und einem beunruhigenden Dilemma zurücklässt: Ist dies die Ehe, die sie verdient?
Erzählt von einem älteren Lem, der auf seine eigene Rolle in einer komplizierten Allianz zurückblickt, ist dies eine Liebesgeschichte voller Sehnsucht und Spannung, voller Was-wäre-wenns und möglicher Irrwege. Es ist ein überraschender Blick auf Jackie, bevor sie diese Jackie war. Der Bestsellerautor Louis Bayard erzählt mit viel Witz und Einfühlungsvermögen eine fesselnde Geschichte über Freundschaft, Liebe, Aufopferung und Verrat - und einen neuen Blick auf zwei amerikanische Kultfiguren.