Bewertung:

Das Buch „Jackpot“ von Jason Ryan befasst sich mit den realen Geschichten von Marihuana-Schmugglern aus South Carolina in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren. Es schildert die faszinierenden und manchmal tragischen Geschichten dieser „Gentlemen-Schmuggler“ und die Bemühungen der Strafverfolgungsbehörden, sie zu fassen. Während viele Rezensenten die fesselnde Erzählweise und den gut recherchierten Inhalt lobten, gab es einige Kritikpunkte bezüglich der Organisation der Informationen und der Einführung der Charaktere.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die die Schmuggeloperationen und die beteiligten Personen zum Leben erweckt.
⬤ Gut recherchiert, mit Einblicken in den breiteren Kontext des Drogenschmuggels an der Ostküste.
⬤ Die doppelte Perspektive der Schmuggler und der Strafverfolgungsbehörden sorgt für eine interessante Lektüre.
⬤ Nostalgischer Reiz für diejenigen, die mit dieser Zeit vertraut sind.
⬤ Gutes Potenzial für die Adaption in andere Medien, wie z. B. einen Film.
⬤ Einige Leser fanden es aufgrund der häufigen Sprünge zwischen den Figuren und Zeitlinien schwierig, dem Buch zu folgen.
⬤ Mangelnde Tiefe in bestimmten Bereichen, z. B. bei den Details der Schmuggeloperationen und den zwischenmenschlichen Konflikten unter den Schmugglern.
⬤ Grundlegende redaktionelle Probleme, die zu verwirrenden Abschnitten am Anfang führten.
⬤ Mehrere Beschwerden über den physischen Zustand des Buches bei der Ankunft.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
Jackpot: High Times, High Seas, and the Sting That Launched the War on Drugs
Der Autor Jason Ryan nimmt uns mit in die berauschende Zeit, als Drogenschmuggel noch nicht gleichbedeutend mit tödlichen Schießereien war.
In diesem goldenen Zeitalter des Marihuanahandels waren die prominentesten Drogenbosse des Landes eine Gruppe eigensinniger und lebenslustiger Gentlemen aus dem Süden, die ihre College-Ausbildung aufgaben, um mit Drogen beladene Luxussegelboote über das Mittelmeer, den Atlantik und die Karibik zu segeln.