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Die bisher umfassendste Monografie des bahnbrechenden Bildhauers
Jean-Michel Othoniel ist ein Künstler, der in seinen Skulpturen Themen wie Fragilität, Transformation und Vergänglichkeit erforscht. Mit der Wiederholung von modularen Elementen wie Ziegelsteinen oder Perlen setzt er verschiedene Strategien ein, die auf Verlust und Verzweiflung hindeuten - Risse in den perfekten Oberflächen seiner Objekte, negative Räume und, am Anfang seiner Karriere, vergängliche Materialien wie Schwefel.
Das Buch ist die bisher umfassendste Studie über das Werk des Künstlers und umfasst sowohl intime Galeriearbeiten als auch monumentale öffentliche Aufträge in aller Welt.