Bewertung:

Die Buchreihe von Jane Kirkpatrick, in der vor allem „Every Fixed Star“ hervorzuheben ist, beschreibt das Leben von Marie Dorion, einer amerikanischen Ureinwohnerin, die die Schwierigkeiten der Expansion nach Westen meistert. Die Erzählung verbindet historische Fakten mit einer fesselnden Geschichte, in der Themen wie Stärke, Mut und Glaube im Vordergrund stehen. Während die meisten Rezensionen die Serie für ihre Tiefe, die Entwicklung der Charaktere und die historische Genauigkeit loben, weisen einige auf Probleme mit dem Tempo und der Klarheit der Zeitlinie hin.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung, verwoben mit historischen Fakten.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Protagonistin Marie Dorion.
⬤ Bietet einen inspirierenden Blick auf weibliche Stärke und Widerstandsfähigkeit in der frühen amerikanischen Geschichte.
⬤ Gut recherchiert, mit einem lebendigen Sinn für den historischen Kontext.
⬤ Regt zum Nachdenken über persönliche Herausforderungen und die „Berufung“ im Leben an.
⬤ Einige Leser fanden die Zeitlinien aufgrund der Zeitsprünge schwierig zu verfolgen.
⬤ In einigen Rezensionen hieß es, die Serie sei nicht so stark wie andere Werke desselben Autors.
⬤ Die Komplexität der Erzählung könnte für diejenigen, die mit dem historischen Kontext nicht vertraut sind, überwältigend sein.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Every Fixed Star
In der Fortsetzung der historischen Reihe Tender Ties (Zärtliche Bande) erzählt Every Fixed Star (Jeder Fixstern) die dramatische, fiktionale Geschichte von Marie Dorion: der realen Frau, die als erste Mutter die Rocky Mountains überquerte und im Nordwesten blieb. Im zweiten Buch der Reihe lernt Marie den Wert eines zarten Herzens, den Glauben entfernter Freunde und die Fähigkeit, die Umstände des Lebens mit offenen Händen zu tragen.
Nach der Familientragödie, dem großen Kampf ums Überleben und der Glaubensprüfung, die in A Name of Her Own beschrieben werden, zieht Marie mit ihrer Familie in die Siedlung Okanogan im pazifischen Nordwesten. Wir schreiben das Jahr 1814, und wie in ihrem Leben im Westen üblich, steht Marie vor ständigen Herausforderungen, nur um ihre Kinder zu kleiden und zu ernähren.
Doch hinter jeder Herausforderung verbirgt sich ein Geschenk, das es auszupacken gilt. Unzählige Male hat Marie sich als Überlebenskünstlerin erwiesen. Unglaublicherweise muss sie nun weitere Ängste einer Frau ertragen: ein abruptes Ende der Liebe, die Entfernung von Freunden, das Verschwinden eines Kindes, die Folgen der falschen Entscheidungen eines anderen.
In all dem ist Marie versucht zu glauben, dass sie die Liebe Gottes in den alltäglichen Dingen nicht verdient hat. Wenn sie gesegnet wird, fällt es ihr schwer, sie anzunehmen, weil sie befürchtet, dass darauf noch schwierigere Herausforderungen folgen werden. Aber letztendlich führen die Fäden vergangener Freundschaften und deren Gebete, eine treue Liebe und ihr eigener Dienst an anderen sie zu Gottes Geschenk eines vollen und reichhaltigen Lebens.