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Sarah Bessey bat Jesus nicht darum, zu kommen und all ihre Vorstellungen von der Stellung der Frau in der Welt und in der Kirche über den Haufen zu werfen.
Aber sie kam zu der Erkenntnis, dass das Patriarchat nicht Gottes Traum für die Menschheit war. In diesem sanften und provokativen Liebesbrief an die Kirche setzt sich Bessey kritisch mit der Heiligen Schrift auseinander.
Mit poetischem Rhythmus, prophetischer Stimme und einer zutiefst biblischen Grundlage geschrieben, drängt dieses liebevolle, aber auch faszinierende Buch die Kirche dazu, über die von Menschen gemachten Einschränkungen hinauszugehen und die vielfältigen Stimmen und Erfahrungen von Frauen voll und ganz zu akzeptieren. Es ist sowohl ein Aufruf, Freiheit in der Fülle, der Hoffnung, der Herrlichkeit und dem Werk Christi zu finden, als auch eine sehr persönliche und bewegende Geschichte darüber, wie Jesus sie zur Feministin gemacht hat.