Bewertung:

Das Buch „Jesus Feminist“ von Sarah Bessey hat von den Lesern gemischte Kritiken erhalten, wobei Themen wie Selbstbestimmung, Glaube und die Rolle der Frau im Christentum im Mittelpunkt standen. Viele fanden den Text ansprechend und den Inhalt nachvollziehbar, doch einige Leser äußerten sich enttäuscht über den Mangel an wissenschaftlicher Tiefe und die Konzentration auf persönliche Anekdoten statt auf einen strengen theologischen Diskurs. Insgesamt ermutigt das Buch Frauen dazu, ihren Glauben und ihre Rolle ohne die Zwänge der traditionellen Geschlechternormen in der Kirche anzunehmen.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ nachvollziehbare persönliche Anekdoten
⬤ fördert die Ermächtigung von Frauen
⬤ ermutigt zu einem tieferen Verständnis des Glaubens
⬤ fördert die Gemeinschaft unter Frauen
⬤ stellt traditionelle Geschlechterrollen im Christentum in Frage
⬤ enthält viele inspirierende Zitate und Ideen.
⬤ Es mangelt an akademischer Tiefe und gründlicher theologischer Analyse
⬤ für manche Leser ist das Buch zu anekdotenhaft
⬤ der Titel könnte irreführend sein
⬤ manche Leser erwarteten eher eine strukturierte Argumentation als einen unterhaltsamen Ton
⬤ nicht geeignet für diejenigen, die eine wissenschaftliche Erforschung von Feminismus und Christentum suchen.
(basierend auf 385 Leserbewertungen)
Jesus Feminist: An Invitation to Revisit the Bible's View of Women
Mit poetischem Rhythmus, einer prophetischen Stimme und einer tief biblischen Grundlage geschrieben, drängt dieses liebevolle und doch furchtlose Buch die heutige Kirche dazu, über die von Menschen gemachten Einschränkungen hinauszugehen und die vielfältigen Stimmen und Erfahrungen der Frauen voll und ganz willkommen zu heißen. Ein Freiheitslied für die Kirche.
Sarah Bessey hat nicht darum gebeten, dass Jesus kommt und all ihre Vorstellungen über den Platz der Frau in der Welt und in der Kirche durcheinanderbringt. Aber das Patriarchat, so lernte sie, war nicht Gottes Traum für die Menschheit. In diesem sanften und provokativen Liebesbrief an die Kirche setzt sich Bessey kritisch mit der Heiligen Schrift auseinander.
Mit poetischem Rhythmus, einer prophetischen Stimme und einer zutiefst biblischen Grundlage geschrieben, drängt dieses liebevolle und doch furchtlose Buch die heutige Kirche dazu, über die von Menschen gemachten Einschränkungen hinauszugehen und die vielfältigen Stimmen und Erfahrungen der Frauen voll und ganz willkommen zu heißen. Es ist zugleich ein Aufruf, Freiheit in der Fülle, der Hoffnung, der Herrlichkeit und dem Werk Christi zu finden, und eine sehr persönliche und bewegende Geschichte darüber, wie Jesus eine Feministin aus ihr gemacht hat.