Bewertung:

Die Rezensionen von J.R. Daniel Kirks Buch „Jesus habe ich geliebt, aber Paulus? A Narrative Approach to the Problem of Pauline Christianity“ zeigen eine Mischung aus starker Wertschätzung und einiger Kritik. Viele Leser finden das Buch anregend, klar und fesselnd und bieten neue Perspektiven auf die Beziehung zwischen Jesus und Paulus, insbesondere im Zusammenhang mit modernen Themen. Einige Rezensenten äußerten jedoch ihre Enttäuschung über bestimmte Argumente Kirks, insbesondere in Bezug auf den Egalitarismus und die Auslegung der Homosexualität, und stellten die Solidität seiner Lehre in Frage.
Vorteile:⬤ Klarer und fesselnder Schreibstil
⬤ Behandelt komplexe theologische Themen auf zugängliche Weise
⬤ Bietet einen narrativen Ansatz zum Verständnis von Paulus und Jesus
⬤ Denkanstoßende Argumente, die durch historische und biblische Forschung gestützt werden
⬤ Relevante Anwendung auf zeitgenössische soziale Themen
⬤ Empfohlen für Theologiestudenten und diejenigen, die sich mit paulinischen Texten auseinandersetzen.
⬤ Einigen Punkten mangelt es an Klarheit oder Überzeugung
⬤ Kritik an der Interpretation von Egalitarismus und Homosexualität
⬤ Gemischte Meinungen über die Solidität von Kirks Lehre
⬤ Einige Leser fanden das Buch langsam zu beginnen
⬤ Auszüge des Buches wurden in einem defekten Exemplar vermisst.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Jesus Have I Loved, but Paul?: A Narrative Approach to the Problem of Pauline Christianity
Bibelleser fühlen sich oft von der Botschaft und dem Wirken Jesu angezogen, aber sie sind Paulus gegenüber nicht so positiv eingestellt. Was sollten Menschen, die Jesus lieben, mit Paulus tun? Hier bietet der Paulusforscher J.
R. Daniel Kirk eine neue und zeitgemäße Auseinandersetzung mit der umstrittenen Beziehung zwischen den Schriften des Paulus und dem in den Evangelien enthaltenen Porträt von Jesus.
Er setzt die Botschaften von Jesus und Paulus sowohl miteinander als auch mit dem Alten Testament in Beziehung und zeigt die Kontinuität zwischen diesen beiden grundlegenden Figuren auf. Nachdem er die erzählerischen Konturen des christlichen Lebens dargelegt hat, bietet Kirk eine neue Perspektive auf herausfordernde Themen, mit denen die heutige Welt konfrontiert ist, von Umweltfragen über soziale Gerechtigkeit bis hin zur Homosexualität.