Bewertung:

Das Buch untersucht die Rolle der Gemeinschaft im Kontext des Glaubens und argumentiert, dass das „Volk Gottes“ die Herrschaft Gottes durch seine Praktiken verkörpern sollte, wie sie sowohl in der Heiligen Schrift als auch im historischen Kontext belegt sind. Das Buch bietet einen theologischen Überblick über das kirchliche Leben und die Leitung von Gemeinschaften, wie sie von Jesus vorgelebt wurden, und ist damit für heutige Kirchenleiter relevant.
Vorteile:Das Buch ist sehr gut lesbar und fesselnd, mit empirischer Unterstützung durch spezifische biblische Texte. Es bietet eine transformative Sicht auf die Gemeinschaft, betont die Bedeutung des Glaubenslebens in einem gemeinschaftlichen Kontext und bietet tiefgreifende Einsichten, insbesondere im Hinblick auf die Rolle der Frauen im Neuen Testament. Die Rezensenten finden das Buch informativ und notwendig für die moderne Kirchendynamik.
Nachteile:Einige Leser fanden Teile des Buches weniger fesselnd und meinten, dass nicht alle Abschnitte eine ausführliche Lektüre rechtfertigen. Einige Kritiker weisen auf eine mögliche Voreingenommenheit hin, die auf den römisch-katholischen Hintergrund des Autors zurückzuführen ist, was bedeutet, dass einige Interpretationen möglicherweise nicht mit allen theologischen Standpunkten übereinstimmen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Jesus and Community: The Social Dimensions of Christian Faith
Der Autor ruft die heutige Kirche dazu auf, wieder die Kontrastgesellschaft zu sein, die Nicht-Gläubige anzieht, indem sie das lebt, was sie predigt, und indem sie anders ist, ohne engstirnig zu sein.