Bewertung:

Die gesammelten Kurzgeschichten von Joanna Pearson werden für ihre wunderschön gestalteten Erzählungen gelobt, die eine eindringliche und beunruhigende Atmosphäre hervorrufen. Die Leser schätzen die Tiefe der Charakterentwicklung und die psychologischen Horrorelemente, die sich durch jede Geschichte ziehen und für ein fesselndes Leseerlebnis sorgen. Es werden jedoch keine größeren Nachteile erwähnt, sondern die Leser konzentrieren sich hauptsächlich auf die positiven Aspekte des Schreibens und Erzählens.
Vorteile:Tadellos geschriebene Geschichten, die fesselnd und eindringlich sind, gekonnte Charakterentwicklung, psychologische Tiefe und eine beunruhigende, aber fesselnde Atmosphäre. Die Sammlung wird als wunderschön gestaltet gelobt, wobei jede Geschichte herausragt und die Erkundung dunklerer Wahrheiten hervorruft.
Nachteile:Es wurden keine nennenswerten Nachteile festgestellt; alle Rezensionen sind überwältigend positiv.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Now You Know It All
Jede Figur in Now You Know It All steht am Rande eines Geheimnisses und einer Sehnsucht, aber auch am Rande einer Entdeckung - und einer Entscheidung.
Diese Geschichten, die in der Kleinstadt North Carolina spielen oder in denen sich eifrige Südstaatler in die Ferne wagen, fangen den entscheidenden Moment einer unwiderruflichen Veränderung ein. Eine junge Kellnerin nimmt das Angebot eines betörenden Fremden an; ein verstörter Junge versucht, den Bösewicht aus einem Internet-Hoax auf seine Partygäste loszulassen; eine verliebte Schülerin findet auf dem Dachboden ihres Lieblingslehrers mehr, als sie erwartet hat; zwei erwachsene Schwestern kommen wieder zusammen, um ein Familiengeheimnis zu lüften, das im Verborgenen liegt.
Mit ihrem scharfen Blick für die Darstellung des Innenlebens versteht es Joanna Pearson, sowohl Mitgefühl als auch ein Gefühl der Bedrohung aufkommen zu lassen. Ihre Geschichten schälen die Schichten der Erzählungen ab, die wir uns selbst erzählen, um die Welt zu verstehen, und enthüllen, dass die Geister, die uns heimsuchen, oft genau die Schatten sind, die wir werfen.