Bewertung:

Insgesamt hat das Buch gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die klassische Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, während andere bestimmte Ausgaben wegen schlechter Bearbeitung und schwieriger Lesbarkeit kritisieren.
Vorteile:⬤ Ungekürzte Versionen werden von den Lesern geliebt, da sie das volle Erlebnis der Geschichte ermöglichen.
⬤ Viele finden die klassischen Geschichten unterhaltsam und sinnvoll, insbesondere als Geschenk für jüngere Leser.
⬤ Der übergroße Druck wird wegen seiner guten Lesbarkeit geschätzt.
⬤ Die Bücher gelten als zeitlose Klassiker, die Einblicke in die amerikanische Geschichte bieten und Themen wie Liebe, Familie und Wachstum behandeln.
⬤ Einige Leser fanden 'Jo's Boys' schwer zu verstehen und nicht so fesselnd wie 'Little Women'.
⬤ Mehrere Ausgaben haben Probleme mit dem Lektorat, die das Lesen frustrierend machen, und es wird von unverständlichem Text berichtet.
⬤ Das Kleingedruckte in einigen Ausgaben ist ein Problem für ältere Leser oder Menschen mit Sehschwierigkeiten.
⬤ Einige wenige Rezensionen erwähnen Langeweile und das Fehlen einer klaren Richtung in der Geschichte.
(basierend auf 79 Leserbewertungen)
Jo's Boys by Louisa May Alcott, Fiction, Family, Classics
Jo's Boys: And How They Turned Out (1886) ist das letzte von Louisa May Alcotts vier Büchern über die Familie March. Little Women und Good Wives stellten Jo March als fünfzehnjährigen Wildfang vor.
In Little Men war sie verheiratet und leitete eine Schule für Jungen. Jo's Boys beginnt zehn Jahre später, und die Jungen sind junge Männer mit Karrieren und nicht mehr ganz so kleinen Frauen, die es zu entdecken gilt. Nat, der Geige spielen konnte, ist Geiger.
Dan gerät immer noch in Schwierigkeiten. Die Geschichte holt alle "kleinen Männer" ein - und auch Jo.
Alcott zeigt hier ihre Handschrift: Jo ist eine Version der Autorin selbst. Jo's Schreiben bringt ihr "Gold und Ruhm". "Ruhm ist ein flüchtiges Ärgernis, lernt sie, aber das Geld erlaubt ihr, das Beste für die Menschen um sie herum zu tun.
Alcott tritt sogar vor den Vorhang, um sich zu fragen, ob die Geschichte nicht mit etwas Großem enden sollte - "melodramatisch" - einem Erdbeben, aber nein, sie endet so, wie sie sollte. Und da die Leser immer wieder neue Freuden in Jo's Geschichte finden, endet sie überhaupt nicht.