Bewertung:

Amanda Lovelaces Buch „Kaffee trinken mit einem Geist“ ist eine zutiefst emotionale Gedichtsammlung, die sich mit den Themen Verlust, Trauer und angespannten Familienbeziehungen auseinandersetzt, insbesondere inspiriert durch ihre eigene Beziehung zu ihrer verstorbenen Mutter. Die Sammlung findet bei vielen Lesern Anklang und bietet nachvollziehbare Einsichten und kathartische Reflexionen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die raue und lyrische Qualität von Lovelaces Gedichten und finden sie sowohl schön als auch nachvollziehbar. Die emotionale Tiefe und die Offenheit der Texte helfen vielen, sich gesehen und verstanden zu fühlen, vor allem jenen, die mit schwierigen Familienbeziehungen zu tun haben. Das Buch wird als fesselndes Buch beschrieben, das zum mehrmaligen Lesen einlädt, mit eindrucksvollen Illustrationen und nachdenklichen Themen. Viele heben hervor, dass es starke Emotionen hervorrufen und Trost und Heilung spenden kann.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merken an, dass das Buch vielleicht nicht bei allen gut ankommt, insbesondere bei denen, die keine ähnlichen Erfahrungen gemacht haben. Es wird erwähnt, dass die schweren Themen das Buch für manche zu einer schwierigen Lektüre machen, insbesondere für diejenigen, die toxische Familienbeziehungen haben. In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass die Gedichte zwar gut geschrieben sind, aber vor allem diejenigen ansprechen, die tiefe und emotionale Gedichte mögen.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
To Drink Coffee with a Ghost
Du kannst keine Beerdigung für deine Mutter haben, ohne auch eine Beerdigung für dich selbst zu haben“.
Dieses Buch wirft die immer wiederkehrende Frage auf: Was passiert, wenn jemand stirbt, bevor er in der Lage ist, sich selbst zu erlösen? Von der Bestsellerautorin und preisgekrönten Dichterin Amanda Lovelace kommt das Finale ihrer illustrierten Duologie „things that h(a)unt“.
Im ersten Teil, To make monsters out of girls, erforschte Lovelace die Erinnerung an eine toxische Liebesbeziehung. In „Kaffee trinken mit einem Geist“ enträtselt Lovelace die Erinnerung an die komplizierte Beziehung, die sie mit ihrer inzwischen verstorbenen Mutter hatte.