Bewertung:

Das Buch „To Make Monsters Out of Girls“ von Amanda Lovelace wird für seine raue, zu Herzen gehende Poesie gelobt, die sich mit Themen wie toxischen Beziehungen und Selbstwert beschäftigt. Viele Leserinnen und Leser schätzen die emotionale Reise und die schönen Illustrationen, während einige gemischte Gefühle über den Schwerpunkt des Buches und den Vergleich mit ihren früheren Werken äußern.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine emotionale Tiefe, das schöne Layout und die Illustrationen. Vielen gefielen die nachvollziehbaren Themen Liebe und Heilung, und einige hoben bestimmte Gedichte hervor, die sie besonders berührten. Amanda Lovelaces Schreiben wird durchweg als kraftvoll und reinigend beschrieben, was das Buch zu einer lohnenden Lektüre für ihre Fans macht.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden den Gedichtband im Vergleich zu Lovelaces früheren Werken weniger eindrucksvoll, weil sie das Gefühl hatten, dass er sich zu sehr auf eine Beziehung konzentrierte und die Gedichte dazu neigten, ineinander überzugehen. Einige merkten an, dass das Buch zwar optisch ansprechend ist, der Inhalt aber im Vergleich zu ihren früheren Titeln nicht so bemerkenswert oder einzigartig ist.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
To Make Monsters Out of Girls
Was passiert, wenn sich der Mann deiner Träume als Alptraum mit scharfen Zähnen und Krallen entpuppt? "
Amanda Lovelace, Gewinnerin des Goodreads Choice Award 2016 für die beste Lyrik, präsentiert ihre neue illustrierte Duologie "things that h(a)unt". In diesem ersten Teil, um aus Mädchen Monster zu machen, erforscht Lovelace die Erinnerung daran, in einer missbräuchlichen Beziehung gewesen zu sein.
Sie wirft die ewige Frage auf: Kann man heilen, wenn man von einem Monster gezeichnet wurde, oder wird die Sonne immer brennen?