Bewertung:

Die Rezensionen zu „Emperor of Ruin“ von Django Wexler spiegeln eine Mischung aus Liebe und Enttäuschung wider. Viele loben die Entwicklung der Charaktere, den Aufbau der Welt und die Handlung des Buches, während andere die Konzentration auf bestimmte Figuren und Handlungsaspekte beklagen. Insgesamt wird es als würdiger Abschluss einer fesselnden Fantasy-Reihe angesehen.
Vorteile:⬤ Starke Charakterbögen und -entwicklung.
⬤ Exzellente Erklärungen des Weltenaufbaus und des Magiesystems.
⬤ Actiongeladene und fesselnde Handlung.
⬤ Intrigen und moralische Komplexität in der Erzählung.
⬤ Zufriedenstellender Schluss, der lose Enden verknüpft und einen Abschluss bietet.
⬤ Einige Charaktere, wie Kit, werden als zu repetitiv und ablenkend kritisiert.
⬤ Das Tempo wird in der ersten Hälfte des Buches als langsam empfunden.
⬤ Bestimmte Elemente der Handlung ließen für einige Leser Fragen unbeantwortet.
⬤ Der Wunsch nach mehr dramatischen Momenten oder dem Tod von Figuren, um die Spannung zu erhöhen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Emperor of Ruin
Im letzten Buch von Django Wexlers brillant erdachter epischer Fantasy-Trilogie über zwei Geschwister, die durch Magie und Revolution entzweit sind, müssen Gyre und Maya endlich ihre Kräfte vereinen und das Volk um sich scharen, um den Orden der Dämmerung ein für alle Mal zu stürzen. Ashok, der letzte überlebende Auserwählte, hat sich endlich erhoben und die Kontrolle über den Orden des Zwielichts übernommen. Er verspricht Gleichheit und Wohlstand, doch Gyre und Maya kennen die Wahrheit. In Ashoks Gefolge folgt nur der Tod. Um ihn zu stürzen, muss Gyre alte Verbündete vereinen - aus allen Splitterreichen und den Tiefen von Tiefenfeuer. Und Maya muss eine legendäre, in den Bergen versteckte Waffe aufspüren, die den Kampf um die Freiheit entscheiden könnte. Asche der Sonne Burning Blade Silver Eye.
Blut der Auserwählten.
Imperator des Verderbens.