Bewertung:

Cold Caller von Jason Starr ist ein schwarzhumoriger Noir-Roman über Bill Moss, einen soziopathischen Telefonverkäufer in New York City, dessen manipulatives und wahnhaftes Verhalten ihn auf einen gewalttätigen Pfad führt. Die Geschichte entfaltet sich mit kluger Erzählung und Kommentaren zum zeitgenössischen Kapitalismus, was sie zu einer fesselnden und unterhaltsamen Lektüre macht.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seinen fesselnden und rasanten Schreibstil, den schwarzen Humor und die Tiefe des Charakters von Bill Moss, der sowohl abstoßend als auch fesselnd ist. Hervorgehoben wird die Fähigkeit der Erzählung, einen soziopathischen Geist darzustellen, sowie die unterhaltsamen Wendungen und die Nachvollziehbarkeit der Themen. Viele empfanden das Buch als eine schnelle und angenehme Lektüre, die für alle geeignet ist, die Unterhaltung und Nervenkitzel suchen.
Nachteile:Kritiker bemängeln die mangelnde Realitätsnähe der Handlung, insbesondere in Bezug auf die Handlungen des Protagonisten und die Darstellung der Inkompetenz der Polizei, sowie die fehlende logische Konsequenz. Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Elemente wie Dialoge und Verhaltensweisen der Charaktere schlecht ausgeführt wurden, was den Film in Teilen weniger effektiv machte. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass das Buch zwar unterhaltsam sei, aber im Vergleich zu seinen anderen Romanen nicht zu den stärksten Werken des Autors gehöre.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Cold Caller
Einst war Bill Moss ein aufstrebender Vizepräsident in einer hochkarätigen Werbeagentur, jetzt arbeitet er als „Kaltakquisiteur“ in einer Telemarketing-Firma im Gebiet des Times Square.
Er hat einen schlimmen Fall von Großstadtblues, und als er statt einer Beförderung eine Kündigung erhält, rastet Bill aus... Jetzt hat er einen toten Vorgesetzten am Hals und Probleme, bei denen ihm kein Berufsberater helfen kann...