Bewertung:

Die Rezensionen zu „Lights Out“ von Jason Starr spiegeln gemischte Gefühle wider. Einige Leser schätzen den dunklen Humor und die verschlungene Erzählweise, während andere die ungelöste Handlung und den Mangel an ansprechenden Charakteren kritisieren. Einige loben Starrs Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die Verwendung mehrerer Perspektiven, während andere die Dialoge klischeehaft und die Charakterbögen nicht überzeugend finden.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit schwarzem Humor und Satire.
⬤ Gut ausgearbeitete Nebenhandlungen und Charakterperspektiven.
⬤ Rasante, unterhaltsame Lektüre, die an den klassischen Noir-Stil erinnert.
⬤ Spannende Geschichte, die Baseball- und Krimielemente miteinander verbindet.
⬤ Ungelöste Handlungsstränge und abruptes Ende.
⬤ Einige Charaktere sind unsympathisch und haben keine Tiefe.
⬤ Stereotype Darstellungen bestimmter Figuren, insbesondere von Gangmitgliedern.
⬤ Dialoge werden als klischeehaft und unrealistisch kritisiert.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Lights Out
Ryan Rossetti und Jake Thomas waren die beiden Rivalen in ihrer Highschool-Baseballmannschaft, die in der Major League spielen wollten.
Bis Ryan sich am Wurfarm verletzte und für 10 Dollar die Stunde als Maler arbeitete. Der glückliche Jake hat es geschafft, und er und sein 10-Millionen-Dollar-Bonus sind auf dem Weg zurück zu einem öffentlichkeitswirksamen Homecoming-Wochenende.
Aber...