Bewertung:

Insgesamt wird „Cold Fire“ als zufriedenstellende Fortsetzung der Spiritwalker-Trilogie angesehen, auch wenn es gemischte Kritiken bezüglich des Tempos und der Entwicklung der Handlung gibt. Die Leser schätzen die reichhaltig aufgebaute Welt, die komplizierten Beziehungen zwischen den Charakteren und die fesselnde Erzählung, obwohl einige Probleme mit den romantischen und politischen Elementen haben.
Vorteile:Reichhaltiger Weltenbau und kulturelle Details, gut entwickelte Charaktere, fesselnder Erzählstil, starke romantische Spannung ohne Explizitheit, Verbesserung der Schreibqualität gegenüber dem vorherigen Buch und einzigartige magische Elemente.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass die Handlung wie eine Ablenkung von der Haupthandlung wirkte, das Tempo langsamer als erwartet war, die politischen Elemente verworren waren, die Entscheidungen der Charaktere fehl am Platz wirkten und einige unzufrieden mit der Darstellung der Romanze waren.
(basierend auf 96 Leserbewertungen)
Cold Fire
Cat Barahal und ihre geliebte Cousine Bee glauben, dass sie einen sicheren Unterschlupf gefunden haben. Doch die Kalten Magier, die sich verschworen haben, sie gefangen zu nehmen, kommen ihnen immer näher. Der Kriegsherr, der ganz Europa erobern will, ist davon überzeugt, dass es ihr Schicksal ist, ihm zu helfen, ob sie es wollen oder nicht. Und der Mann, den Cat zwangsweise heiraten musste, ist zurück, so eitel arrogant und nervtötend gutaussehend wie eh und je.
Doch das Schlimmste ist, dass mit dem Herannahen der Hallows' Night tief in der Geisterwelt verborgene Kräfte auftauchen. Cat muss sich Verbündete gegen diese Bedrohungen suchen und herausfinden, wem sie vertrauen kann, denn wenn sie die falschen Entscheidungen trifft, wird sie alles verlieren.
Nur eine Sache ist sicher. Wenn die Hallows' Night kommt, wird die Wilde Jagd reiten - und sie ernährt sich vom Blut der Sterblichen.