Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Erkundung der Huntington-Krankheit, die durch sympathische Charaktere und eine fesselnde Handlung erzählt wird. Die Leser schätzen die Tiefe des Buches, den klaren Schreibstil und den informativen Charakter in Bezug auf genetische Krankheiten. Viele äußern eine starke emotionale Bindung zum Thema aufgrund persönlicher Erfahrungen mit der Huntington-Krankheit und finden die Darstellung sowohl aufschlussreich als auch genau.
Vorteile:⬤ Faszinierend und informativ über genetische Krankheiten, insbesondere die Huntington-Krankheit.
⬤ Fesselnde Charaktere und eine fesselnde Handlung mit vielen Wendungen.
⬤ Saubere und verständliche Schreibweise, ohne explizite Inhalte.
⬤ Positive emotionale Verbindungen für Leser, die von der Krankheit betroffen sind.
⬤ Starke Darstellung von medizinischen und ethischen Fragen.
⬤ Einige Leser empfanden Teile der Erzählung als etwas wortreich.
⬤ Leser, die nicht im medizinischen Bereich arbeiten, könnten die Terminologie als schwierig empfinden.
⬤ Einige Kritiken deuten darauf hin, dass es sich nicht um ihr Lieblingsbuch unter den Werken des Autors handelt, was auf unterschiedliche Vorlieben der Leser hinweist.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Could I Have This Dance?
Man kann diesen Tanz nur tanzen, wenn er einem im Blut liegt. Claire McCall betet, dass er ihr nicht im Blut liegt.
Claire McCall ist es gewohnt, sich gegen alle Widrigkeiten zu wehren. Harte Arbeit, Begabung und schiere Entschlossenheit haben ihr aus widrigen Umständen zu einem Praktikum in einer der wettbewerbsfähigsten chirurgischen Facharztpraxen des Landes verholfen. Aber Talent und Hartnäckigkeit bedeuten nichts angesichts der Entdeckung, die ihre Welt auf den Kopf stellen wird.
Die Leute in der kleinen Bergstadt, in der Claire aufgewachsen ist, nennen es den „Stoney-Creek-Fluch“.
Hinter dem Aberglauben verbirgt sich eine Realität, die ihre Karriere zerstören könnte. Aber es ist nicht einfach, die Wahrheit herauszufinden in einer Gemeinde, die Geheimnisse zu verbergen hat.
Als sich das Beziehungsgeflecht immer mehr verheddert, werden zwei Dinge deutlich. Zum einen wollen mehr als eine Person nicht, dass Claire zu tief in den „Stoney-Creek-Fluch“ eindringt. Zum anderen hat jemand andere Gründe als den Fluch, um Claire dauerhaft aus dem Weg zu räumen.
Irgendwann im Laufe ihrer Karriere als Chirurgin hat Claire den Kontakt zu dem Gott verloren, der sie zu diesem Beruf berufen hat. Jetzt merkt sie, wie dringend sie ihn braucht. Aber kann sie einen Glauben zurückgewinnen, der stark genug ist, um sie durch diesen tödlichen Tanz der Umstände zu begleiten?