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Kant's Metaphysic of Experience - Vol II
KANTS METAPHYSIK DER ERFAHRUNG- EIN KOMMENTAR ZUM ERSTEN HALBEN TEIL DER KRITIK DER REINEN VERNUNFT von H. J. PATOM. Ursprünglich 1936 veröffentlicht. Der Inhalt umfasst: BAND ZWEI. BUCH VII DER SCHEMATISMUS DES KAPITELS XXXII XXXIII XXXIV KATEGORIEN. 3. 4. 5. KATEGORIE UND SCHEMA 1. Eine Zusammenfassung von Kants Argumentation 17 2. Die Bedeutung des Kapitels über den Schematismus 20 Die transzendentale Urteilslehre 21 Die Subsumtion unter die Kategorien 24 Die Schwierigkeit der Subsumtion unter die Kategorien 25 6. Das transzendentale Schema 28 7. Die Beschränkung der Kategorie durch das Schema 3 1 8. Das Schema im Allgemeinen 32 9. Besondere Merkmale des transzendentalen Schemas 37 10. Zusammenfassung der Schlußfolgerungen 39 DAS TRANSZENDENTALE SCHEMATA 1. Kategorie und Schema 42 2. Das Schema der Quantität 44 3. Das Schema der Qualität 48 4. Die Schemata der Beziehung 52 5. Die Schemata der Modalität 56 6. Kants Zusammenfassung 60 7. Die Zahl der Schemata 63 DIE BEDEUTUNG DES SCHEMAS i. Subsumtion und Syllogismus 66 Kategorie und Schema 68 Die transzendentale Synthese der Vorstellung 71 Der Schematismus des Verstandes 73 Wert der Kantsschen Lehre 75 6. Die Möglichkeit der Rekonstruktion 77 2. 3. 4. 5. KAPITEL XXXV BUCH VIII DIE PRINZIPIEN DES VERSTANDES SEITE DAS OBERSTE PRINZIP DER SYNTHETISCHEN URTEILE 1. Das Wesen von Kants Argument 81 2. Das Prinzip der analytischen Urteile 83 3. Die verschiedenen Arten des synthetischen Urteils 84 4. Das dritte Ding 86 5.
Die Möglichkeit der Erfahrung 90 6. Das Prinzip aller synthetischen Urteile 94 XXXVI DIE PRINZIPIEN DES VERSTANDES 1. Verschiedene Arten von Prinzipien 97 2. Die Prinzipien des Verstandes 98 3. Intuitive und diskursive Gewissheit 100 4. Der Beweis der Prinzipien 103 5. Die moderne Wissenschaft und die Prinzipien des Verstandes 106 BUCH IX DIE MATHEMATISCHEN PRINZIPIEN XXXVII DIE AXIOMEN DER INTUITION 1. Das Prinzip der Axiome 1 1 1 2. Der Beweis in der ersten Auflage 112 3. Der Beweis in der zweiten Auflage 1 14 4. Die Erfolgsfähigkeit der Synthese 117 5. Intuition und Gegenstand 119 6. Die Lehre vom Ästhetischen 12 1 7. Die Axiome der Geometrie 124 8. Quantitas und Quantum 125 9. Die Formeln der Arithmetik 129 10. Die Anwendung der Mathematik auf die Gegenstände der Erfahrung 131 DIE ANTIKIPATIONEN DER SINN-PERCEP TION 1. Das Prinzip der Antizipationen 134 2. Der Beweis in der ersten Auflage 139 3. Der Beweis in der zweiten Auflage 141 4. Intensive Quantität 144 5. Die Synthese der Qualität 147 6. Die Kausalität des Objekts 150 7. Die Lehre von der Kontinuität 152 8. Leerer Raum und leere Zeit 154 9. Kants Schluß 155 BUCH X DIE ANALOGIEN DER ERFAHRUNG XXXIX DAS PRINZIP DER ANALOGIEN 1. Die Formulierung des Prinzips 159 2. Das Argument in der ersten Auflage 161 3. Die Modi der Zeit 163 4. Das Argument in der zweiten Auflage 167 5. Die Annahmen des Arguments 170 6. Die Schlussfolgerung des Arguments 173 7.
Der allgemeine Charakter des Beweises 175 XL DER BESONDERE CHARAKTER DER ANALOGIEN 1. Die Analogien sind regulativ 178 2. Die erste Bedeutung der Analogie 179 3. Die zweite Bedeutung der Analogie 180 XLI DIE ERSTE ANALOGIE 1. Das Prinzip der Dauerhaftigkeit 184 2. Das Argument der ersten Auflage 186 3. Das Argument der zweiten Auflage 190 XLI I SUBSTANZ 1. In welchem Sinne ist das Begreifen sukzessiv 192 2. Das Permanente und die Zeitbestimmung 195 3. Die Permanenz der Zeit 199 VOL. II. XLII SUBSTANZ Fortsetzung 4. Substrat und Substanz 201 5. Kann Substanz wahrgenommen werden 204. 6. Das Quantum der Substanz 207 7. Die materielle Substanz 209 8. Die Erhaltung der Substanz 213 9. Das empirische Kriterium der Substanz 215 10. Der Begriff der Veränderung 217 1 1. Wissenschaft und Erfahrung 218 XLIII DIE ZWEITE ANALOGIE 1...