Bewertung:

Die Rezensionen zu „Kate in Waiting“ von Becky Albertalli sind im Allgemeinen positiv ausgefallen, vor allem in Bezug auf die Nachvollziehbarkeit der Charaktere und die Erforschung von Freundschaften und Schwärmereien in einer Highschool-Theaterkulisse. Während einige Leserinnen und Leser das Buch charmant fanden und es Erfahrungen aus dem wirklichen Leben widerspiegelt, waren andere der Meinung, dass es ihm in bestimmten Bereichen an Tiefe und Engagement fehlte, vor allem bei den romantischen Elementen. Der Schreibstil wird geschätzt, obwohl einige den übermäßigen Gebrauch von Obszönitäten kritisierten.
Vorteile:⬤ Die sympathischen Charaktere, insbesondere Kate und Anderson, fangen die Komplexität von Freundschaften und Teenager-Schwärmereien gut ein.
⬤ Der Schauplatz des Theaters verleiht der Geschichte eine einzigartige und fesselnde Kulisse.
⬤ Humor und herzliche Momente lassen den Leser mitfühlen und wecken nostalgische Erinnerungen an die Highschool-Zeit.
⬤ Positive Darstellungen von Freundschaften, denen Vorrang vor romantischen Interessen eingeräumt wird, kommen gut an.
⬤ Das Tempo des Buches verbessert sich zum Ende hin erheblich, was zu einem zufriedenstellenden Abschluss führt.
⬤ Einige Leserinnen und Leser fanden die Romanze nicht überzeugend und stellten die Tiefe und die Investition in das Liebesdreieck in Frage.
⬤ Die übermäßige Verwendung von Schimpfwörtern, insbesondere des Begriffs „f*** boys“, war für einige Rezensenten abschreckend.
⬤ Einige waren der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere minimal war und dass bestimmte Charaktere zu wenig genutzt wurden.
⬤ Das Tempo war manchmal etwas langsam, was zu Wiederholungen und mangelndem Engagement in den mittleren Abschnitten der Geschichte führte.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
Kate in Waiting
Von der #1 New York Times-Bestsellerautorin und Liebeskomödien-Königin Becky Albertalli kommt ein beschwingter neuer Roman über den Mut, aus dem Schatten ins Rampenlicht zu treten - in der Liebe, im Leben und, ja, im Theater.
Entgegen der landläufigen Meinung sind die besten Freunde Kate Garfield und Anderson Walker nicht voneinander abhängig. Fahrgemeinschaften zu und von Theaterproben? Ökologisch sinnvoll und effizient. Sich gegenseitig bei jeder einzelnen Lebensentscheidung beraten? Grundlegendes gutes Urteilsvermögen. Sich aus der Ferne nach denselben Typen verzehren? Gemeinsame Schwärmereien machen sowieso mehr Spaß.
Aber als Kates und Andys neuester Schwarm aus der Ferne an ihrer Schule auftaucht, läuft alles aus dem Ruder. Matt Olsson ist talentiert und süß, und Kate mag ihn. Sie mag ihn wirklich. Das einzige Problem? Anderson mag ihn auch.
Es stellt sich heraus, dass kommunale Schwärmereien nicht so lustig sind, wenn echte Gefühle im Spiel sind. Das könnte sogar die Freundschaft von Kate und Anderson zum Einsturz bringen.