Bewertung:

Leah on the Offbeat von Becky Albertalli folgt Leah Burke, Simons bester Freundin, bei der Bewältigung ihrer Gefühle für ihre Bisexualität und ihrer Beziehungen während des Abschlussjahres. Das Buch hat eine Mischung aus Lob und Kritik erhalten, vor allem in Bezug auf Leahs Charakterentwicklung und die Gesamthandlung im Vergleich zu seinem Vorgänger, Simon vs. the Homo Sapiens Agenda. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch sympathisch und zu Herzen gehend, aber einige waren der Meinung, dass es die emotionale Tiefe des ersten Buches vermissen ließ und Ungereimtheiten in der Handlung aufwies. Trotz gemischter Gefühle über Leahs Darstellung wurden der Schreibstil und der Humor im Allgemeinen gut aufgenommen.
Vorteile:⬤ Nachvollziehbare und zu Herzen gehende Darstellung einer bisexuellen High-School-Erfahrung.
⬤ Starke Charakterentwicklung und humorvoller Schreibstil, der die Leser fesselt.
⬤ Relevante Themen wie Körperbild, Rassismus und Sexualität werden sensibel behandelt.
⬤ Emotionale Tiefe und einzigartige Stimme der Protagonistin Leah.
⬤ Rasante und unterhaltsame Lektüre mit witzigen Dialogen und nachvollziehbaren Situationen.
⬤ Einige Leser fanden Leahs Charakter unsympathisch und beschrieben sie als unhöflich und ruppig.
⬤ Die Handlung wurde im Vergleich zum ersten Buch als uneinheitlich oder wenig spannend empfunden.
⬤ Bestimmte Handlungen der Charaktere wirkten erzwungen oder widersprüchlich zu früheren Entwicklungen in Simon vs. Homo Sapiens Agenda.
⬤ Die Auflösung wirkte überstürzt oder unbefriedigend, so dass sich einige Leser mehr Tiefe in den Charakterbögen wünschten.
(basierend auf 352 Leserbewertungen)
Leah on the Offbeat
#New-York-Times-Bestseller Nr. 1 In dieser Fortsetzung des gefeierten Simon vs.
the Homo Sapiens Agenda - jetzt ein großer Kinofilm, Love, Simon - folgen wir Simons bester Freundin Leah, wie sie sich mit wechselnden Freundschaften, der ersten Liebe und der Angst vor dem Abschlussjahr auseinandersetzt. Wenn es ums Trommeln geht, ist Leah Burke normalerweise im Takt - aber das wahre Leben ist nicht immer so rhythmisch. Sie ist eine Anomalie in ihrer Freundesgruppe: das einzige Kind einer jungen, alleinerziehenden Mutter, und ihr Leben ist entschieden weniger privilegiert.
Sie liebt es zu zeichnen, ist aber zu selbstbewusst, um es zu zeigen. Und obwohl ihre Mutter weiß, dass sie bisexuell ist, hat sie noch nicht den Mut aufgebracht, es ihren Freunden zu sagen - nicht einmal ihrem offen schwulen besten Freund Simon.
Leah weiß also nicht, was sie tun soll, als ihr felsenfester Freundeskreis auf unerwartete Weise zu zerbrechen beginnt. Der Abschlussball und das College stehen vor der Tür und die Spannungen sind groß.
Es ist schwer für Leah, den richtigen Ton zu treffen, während die Menschen, die sie liebt, sich streiten - vor allem, wenn sie merkt, dass sie einen von ihnen vielleicht mehr liebt, als sie jemals beabsichtigt hat.