Bewertung:

Katy's Debate ist das zweite Buch der Katy-Lambright-Reihe, in deren Mittelpunkt ein mennonitischer Teenager steht, der sich mit der Familiendynamik und der persönlichen Entwicklung auseinandersetzt, als er einem Debattierteam an seiner öffentlichen High School beitritt. Der Roman behandelt Themen wie Glaube, Vergebung und die Komplexität des Aufwachsens in einem streng religiösen Umfeld und bietet gleichzeitig Einblicke in Katys Charakter und ihre Schwierigkeiten, das neue romantische Interesse ihres Vaters zu akzeptieren.
Vorteile:Die Leser schätzen die gut entwickelten Charaktere, die nachvollziehbaren Themen und den fesselnden Schreibstil, der einen Einblick in die mennonitische Gemeinschaft bietet. Die Geschichte wird als spannendes Buch mit einer starken moralischen Grundlage und wertvollen Lebenslektionen für junge Leser angesehen. Die Darstellung von Katys inneren Konflikten und ihrer Entwicklung im Laufe der Geschichte kommt beim Publikum gut an, sowohl bei Jugendlichen als auch bei Eltern.
Nachteile:Einige Rezensenten weisen darauf hin, dass die Handlung vorhersehbar sein kann, insbesondere was Katys Widerwillen gegen die neue Freundin ihres Vaters betrifft. Außerdem merkten einige Leser an, dass sich das Buch angesichts der Naivität und des Hintergrunds von Katy eher an ein jüngeres Publikum als an typische junge Erwachsene richten könnte. Auch das Tempo wurde von einigen als anfänglich langsam bezeichnet, da es eine gewisse Anstrengung erfordere, um sich voll und ganz in die Geschichte zu vertiefen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Katy's Debate: 2
Neuer Club, neuer Schwarm... Neue Mutter? Gerade als Katy sich in ihrer neuen Schule eingelebt hat, bricht zu Hause alles zusammen.
Ihr Vater, der glaubt, dass sie eine Mutter braucht, macht einer Frau den Hof, die Katy nicht akzeptieren will. Die Spannungen nehmen zu, als Katy den Plan fasst, die Frau zum Teufel zu jagen.
Währenddessen wächst der Druck in der Schule, als Katy dem Debattierteam beitritt, sich den Spott eines Mitspielers zuzieht und sich ihren wachsenden Gefühlen für einen Jungen stellt, den ihr Vater niemals akzeptieren wird. Kann Katy beweisen, dass sie keine mütterliche Führung braucht, während sie mehr von dem entdeckt, was die Welt zu bieten hat?