Bewertung:

In den Rezensionen zu „Cat Raise the Dead“, dem dritten Buch der Joe-Grey-Reihe, werden die sympathischen Charaktere und die skurrilen Krimis hervorgehoben, die besonders Katzenliebhaber ansprechen. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die Erzählweise des Autors, auch wenn die Meinungen über diesen Teil der Reihe im Vergleich zu den vorherigen Büchern unterschiedlich ausfallen.
Vorteile:Sympathische Charaktere, phantasievolle Handlungsstränge, eine gut entwickelte Handlung, ein unterhaltsames Zusammenspiel zwischen Katzen und Menschen und ein gemütlicher Krimi-Ton, der Katzenliebhaber anspricht. Viele Rezensenten bringen eine starke Zuneigung zu den Hauptfiguren Joe und Dulcie zum Ausdruck.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden dieses Buch langsamer oder weniger fesselnd als die vorangegangenen Bände der Reihe, wobei sich die Kritik auf das Tempo und den Schwerpunkt der Handlung bezog. Einige meinten, der Geschichte fehle es an Action oder an dem Charme, den sie in früheren Büchern gefunden hatten.
(basierend auf 89 Leserbewertungen)
Cat Raise the Dead: A Joe Grey Mystery
Joe Grey kann nicht glauben, dass sein menschlicher Mitbewohner Clyde ihn überhaupt für das Tiertherapieprogramm im örtlichen Pflegeheim vorschlägt, gerade als Joe kurz davor steht, die Einbruchsserie aufzuklären, die die Bewohner von Molena Point in ihren Stiefeln erzittern lässt.
Aber es stellt sich heraus, dass es Dulcie, Joes hübsche kleine Katzenfreundin, war, die die Idee hatte, Joe den gurrenden Aufmerksamkeiten eines Haufens tattriger alter Hasen auszusetzen. Dulcie glaubt, dass es im Altersheim um mehr geht als um die Pflege und Fütterung von einsamen Senioren.
Und sie braucht Joes Hilfe, um einer Verschwörung auf den Grund zu gehen ... und einer Reihe sehr verdächtiger Todesfälle.