Bewertung:

Die Joe-Grey-Krimiserie, insbesondere die neueste Folge „Cat Playing Cupid“, fesselt die Leser mit ihrer Mischung aus Geheimnissen, einnehmenden Charakteren und dem einzigartigen Aspekt der sprechenden Katzen. Die Geschichte erforscht Themen wie Liebe, Freundschaft und die Komplexität von Mensch-Tier-Beziehungen, während die Leser in die sich entfaltenden Geheimnisse einbezogen werden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Handlung mit einer Mischung aus Mystery und Romantik.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, sowohl menschliche als auch katzenartige, die dem Leser ans Herz gewachsen sind.
⬤ Die Hinzufügung neuer Charaktere und frischer Perspektiven hält die Serie interessant.
⬤ Beschreibender und lyrischer Schreibstil steigert das Leseerlebnis.
⬤ Themen wie tiefere emotionale Bindungen und Reflexionen über Beziehungen finden beim Leser Anklang.
⬤ Jedes Buch kann für sich allein stehen, was es für neue Leser zugänglich macht.
⬤ Einige Leser fanden die Einführung neuer Charaktere, wie z. B. der Clowder-Katzen, ablenkend von der Haupthandlung.
⬤ In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass sich bestimmte Handlungselemente oder Charakterbögen ungelöst oder vorübergehend nebensächlich anfühlen könnten.
⬤ Für diejenigen, die mit der Serie nicht vertraut sind, könnte es dazu führen, dass sie Details der Charakterentwicklung verpassen, die in den früheren Bänden vorkommen, wenn sie mit späteren Büchern beginnen.
(basierend auf 109 Leserbewertungen)
Cat Playing Cupid
„Ausgezeichnet.... Diese Joe-Grey-Krimis werden noch viele Jahre lang beliebt bleiben.“.
-- Tampa Tribune.
Kirkus Reviews sagt, dass die preisgekrönte Autorin Shirley Rousseau Murphy „das Genre der Katzenkrimis auf ein neues Niveau gehoben hat“. In Cat Playing Cupid, Murphys vierzehntem, herrlich raffinierten Krimi mit Joe Grey und seinen pelzigen Freunden Dulcie und Kit, ist der katzenhafte Privatdetektiv auf einer Mission, eine Verbrechensserie zu stoppen, die die Liebe am Valentinstag gefährdet. Murphys Joe-Grey-Romane, die von der National Cat Writers Association mit sieben Muse-Medaillen in Folge ausgezeichnet wurden, sind so gut wie Rita Mae Browns „Sneaky Pie“, Carole Nelson Douglas' „Midnight Louie“ und Lilian Jackson Brauns „The Cat Who...“.
--Kirkus Reviews.