Bewertung:

Die Rezensionen zum letzten Buch der Steve Dancy-Reihe heben die fesselnden Charaktere und die fesselnde Erzählweise hervor, die die Fans von der Reihe erwarten. Viele Leser bedauern das Ende der Reihe, loben aber die Kreativität und die Action in der Geschichte. Einige Kritiken erwähnen jedoch sich wiederholende Elemente und ein langsameres Tempo im Vergleich zu früheren Büchern.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Charaktere und eine fesselnde Erzählweise.
⬤ Spannende Actionsequenzen, die den Leser in Atem halten.
⬤ Ein starkes Gespür für den historischen Kontext und den Schauplatz.
⬤ Viele Leser fühlen sich emotional eingebunden und sind mit der Entwicklung der Charaktere zufrieden.
⬤ Ein gelungener Abschluss der Serie, der bei den Fans gut ankommt.
⬤ Positive Bemerkungen über den Schreibstil und die Kreativität.
⬤ Einige Leser finden Teile der Geschichte langweilig und repetitiv.
⬤ Kritiker erwähnen ein langsameres Tempo im Vergleich zu früheren Teilen der Serie.
⬤ Einige sind der Meinung, dass das Buch nicht den hohen Ansprüchen früherer Teile gerecht wird.
⬤ Einige wünschen sich, dass bestimmte Charaktere (wie Virginia) stärker in die Handlung einbezogen werden.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
No Peace: A Steve Dancy Tale
Nach seiner Heirat hat sich Steve Dancy in San Diego zur Ruhe gesetzt.
Er kann sich kaum noch an seine Tage des Fernwehs erinnern und ist dankbar, dass er die Gewalt einer rauen Grenze hinter sich gelassen hat. In Feierlaune lädt Steve seine Mutter zu einem Treffen mit ihrem neuen Enkelkind in ein schickes Resort in Monterey, Kalifornien, ein.
Mit der Übergabe eines handgeschriebenen Briefes kehrt seine Welt plötzlich in die Grausamkeit seiner vergangenen Tage zurück. Es wird keinen Frieden geben.