Bewertung:

No Child of Mine ist eine fesselnde Fortsetzung von A Deadly Wilderness, die sich mit schwierigen Themen wie Kindesentführung, Missbrauch und den Kämpfen in zerrütteten Familien befasst und dabei eine christliche Botschaft der Hoffnung und des Glaubens einfließen lässt. Das Buch zeichnet sich durch komplexe Charaktere und eine rasante Erzählung aus, die den Leser fesselt, auch wenn der düstere Inhalt vielleicht nicht für jeden geeignet ist.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Handlung
⬤ gut entwickelte Charaktere mit Tiefgang
⬤ starke christliche Themen der Hoffnung und des Glaubens
⬤ emotional und spannend
⬤ behandelt schwierige Themen mit Feingefühl
⬤ schafft es, das Bewusstsein für wichtige soziale Themen zu schärfen.
⬤ Düsterer und härter als typische Werke des Autors, was nicht alle Fans ansprechen dürfte
⬤ behandelt dunkle Themen wie Kindesmissbrauch und Sucht, die verstörend sein könnten
⬤ einige Handlungselemente, wie romantische Nebenhandlungen, können sich übereilt oder fehl am Platz anfühlen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
No Child of Mine
Als die Überreste eines jungen Mädchens in der Nähe des Entführungsortes eines Pflegekindes gefunden werden, riskieren zwei Kollegen ihr Leben, um das eine nach Hause zu bringen und für das andere Gerechtigkeit zu finden.
An dem Tag, an dem das achtjährige Pflegekind eines Kollegen auf einer Hochzeitsfeier entführt wird, finden die Detectives der Mordkommission, Deborah Smith und Alex Luna, unweit des Entführungsortes die Knochen eines kleinen Mädchens. Beide sind entschlossen, den Jungen zu retten und einen fünf Jahre alten Mord aufzuklären, auch wenn Deborah darum kämpft, ihre neu gewonnene Nüchternheit zu bewahren, während Alex versucht, in ihrem Leben wieder Fuß zu fassen. Die beiden Detektive reisen von der zwielichtigen Unterseite von San Antonios Drogendealer-Bandengebiet zu den Nebenstraßen des ländlichen Amerikas, wo Geheimnisse in einfachen Landhäusern schwären. Ihre Ermittlungen reißen den Verband ab, der die Risse in einem überlasteten, unterbesetzten Pflegefamiliensystem verdeckt, und enthüllen die schmerzliche Realität, dass Kinder nur allzu oft misshandelte, verängstigte Opfer der Menschen sind, die sie lieben sollten. Deborah und Alex müssen alles riskieren - sogar ihr Leben -, um einen kleinen Jungen sicher nach Hause zu bringen und den Mörder eines Kindes zu entlarven.
Diese rasante Fortsetzung von Irvins romantischem Spannungsroman Eine tödliche Wildnis wird die Leser noch lange nach dem Ausmachen der Lichter in Atem halten.