Bewertung:

Die Rezensionen zu „No Reserve“ von Felix Francis zeigen ein gemischtes Echo. Einige Leser loben den fesselnden Krimi und die Verbindung zu Pferderennen, während andere Aspekte wie sich wiederholende Details und die Charakterentwicklung kritisieren. Insgesamt schätzen die Leser Felix' Bemühungen, das Erbe seines Vaters fortzuführen, doch gehen die Meinungen über seine Entwicklung als Schriftsteller auseinander.
Vorteile:⬤ Fesselnder und informativer Krimi
⬤ temporeiches Tempo mit spannender Handlung
⬤ gute Charakterentwicklung
⬤ Verbindung zur Pferderennbranche
⬤ einige Leser finden es besser als die vorherigen Bücher
⬤ treue Fans schätzen die Fortsetzung des Francis-Erbes.
⬤ Sich wiederholende und langweilige Details
⬤ jugendliche Liebesgeschichte
⬤ gemischte Gefühle über die Entwicklung der Charaktere
⬤ einige finden, dass Felix nicht mit dem Schreibtalent seines Vaters mithalten kann
⬤ gewisse Ungenauigkeiten, wie z.B. Notrufnummern, wurden festgestellt.
(basierend auf 130 Leserbewertungen)
No Reserve
Der Meister der Spannung und der Intrigen“ (Country Life) ist zurück mit der nächsten kraftvollen Installation in der Dick-Francis-Serie, perfekt für Fans von Harlan Coben und Michael Connelly.
Theo Jennings, ein Auktionator in Newmarket, England, hat sich in den letzten drei Jahren in der Firma für den Verkauf von Blutpferden hochgearbeitet. Er plant, mit einem Jährlingsfohlen seinen ersten Millionenverkauf zu machen. Als er das Hengstfohlen einige Tage nach der Auktion tot auffindet, hat Theo den Verdacht, dass es sich um ein Verbrechen handelt.
Als Theo beginnt, den Todesfall zu untersuchen, stellt er fest, dass die Antworten von denen, die er befragt, nicht leicht zu bekommen sind. Als ein paar Tage später im selben Stall die Leiche einer Person entdeckt wird, deuten alle Finger auf ihn hin. Als seine Welt durch die Anschuldigungen auf den Kopf gestellt wird, beschließt Theo, seine Ermittlungen fortzusetzen.
Die einzige Möglichkeit, Theos Namen reinzuwaschen, besteht darin, den wahren Mörder zu finden, aber nicht nur die Polizei hat ein Auge auf ihn geworfen - der Mörder hat eine Zielscheibe auf seinem Rücken.