Bewertung:

Das Buch, insbesondere der neueste Teil mit Sid Halley von Felix Francis, hat gemischte Kritiken von den Lesern erhalten. Viele loben den Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere und stellen fest, dass Felix erfolgreich das Erbe seines Vaters aufgreift und dabei seine eigene Note einbringt. Die Kritik bezieht sich jedoch auf das Tempo, die Darstellung der Charaktere und die Zunahme der Gewalt, die von früheren Büchern abweicht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Erzählung, die an Dick Francis erinnert.
⬤ Gute Charakterentwicklung, insbesondere von Sid Halley.
⬤ Fängt das Wesen der Pferderennen ein und hat pädagogische Elemente.
⬤ Der Schreibstil von Felix ist eng an den seines Vaters angelehnt und zeigt Kontinuität im Ton.
⬤ Insgesamt befriedigende und fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass dem Buch die Tiefe und Komplexität fehlt, die man mit Dick Francis' Werken verbindet.
⬤ Die Probleme mit dem Tempo und ein unbefriedigender Höhepunkt wurden hervorgehoben.
⬤ Die Zunahme der Gewalt im Laufe der Geschichte schmälert für einige Leser den Reiz.
⬤ Die Charakterisierung, insbesondere von Sid Halley, wird im Vergleich zu früheren Büchern als inkonsistent oder weniger einnehmend empfunden.
⬤ Ein Gefühl der Sehnsucht nach Dick Francis' einzigartiger Note, die Felix nach Ansicht einiger Leser nicht ganz erreicht hat.
(basierend auf 763 Leserbewertungen)
Refusal
Als Sir Richard Stewart, der Vorsitzende der Pferderennbehörde, den ehemaligen Ermittler Sid Halley auffordert, einige verdächtige Rennen zu untersuchen, erhält er eine klare Absage.
Sid hat sich vor sechs Jahren zurückgezogen - und nichts wird ihn dazu bringen, zurückzukehren. Aber er irrt sich.
Am nächsten Tag wird Sir Richard tot aufgefunden. Dann verschwindet Sids sechsjährige Tochter und er erhält einen anonymen Anruf.