Bewertung:

Das Buch „Kein Penny mehr, kein Penny weniger“ von Jeffrey Archer wird für seine fesselnde Handlung über vier Männer gelobt, die sich an einem Betrüger rächen wollen, der sie betrogen hat. Während in vielen Rezensionen die phantasievolle Prämisse und die rasante Erzählweise, insbesondere die überraschenden Wendungen, gelobt werden, weisen einige Kritiken auf Probleme wie das Tempo, gelegentlich gestelzte Dialoge und auffällige Tippfehler in der Kindle-Ausgabe hin. Insgesamt gilt das Buch als unterhaltsame Lektüre, vor allem für Fans des Thriller- und Krimi-Genres.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ unterhaltsame und schnelle Lektüre
⬤ fantasievolle Prämisse
⬤ gute Erzählweise
⬤ humorvolle Elemente
⬤ geeignet für die Lektüre am Strand oder im Flugzeug.
⬤ Tempoprobleme, insbesondere ein langsamer Anfang
⬤ einige gestelzte Dialoge und Perspektivwechsel
⬤ konstruiertes Ende
⬤ zahlreiche Tippfehler in der Kindle-Ausgabe
⬤ nicht so komplex wie Archers spätere Werke
⬤ einigen Figuren fehlt es an Tiefe.
(basierend auf 966 Leserbewertungen)
Not a Penny More, Not a Penny Less
Der packende Roman, der die Karriere des New York Times-Bestsellers Jeffrey Archer begründete: Kein Penny mehr, kein Penny weniger. DER SCHWINDEL IST INGENIÖS Die Betrogenen: ein Oxford-Don, ein angesehener Gesellschaftsarzt, ein schicker französischer Kunsthändler und ein charmanter englischer Lord.
Sie haben eines gemeinsam. Jeder von ihnen hat über Nacht sein Lebensvermögen an einen Mann verloren. Der Betrüger: Harvey Metcalfe.
Ein brillanter, selbsternannter Guru der Täuschung. Ein sehr gefährlicher Mensch.
Und jetzt ein gejagter Mann. SO IST DIE RÄCHE Da sie nichts mehr zu verlieren haben, tun sich vier Fremde zusammen - jeder ein Experte auf seinem Gebiet. Ihr Plan: Harvey finden, ihn beschatten, in eine Falle locken und ihn mit allen Mitteln vernichten.
Von den luxuriösen Casinos in Monte Carlo über die hohen Einsätze in Ascot bis hin zu den belebten Straßen der Wall Street und den schicken Londoner Galerien hat ihr eigenes, geniales Spiel begonnen. Es nennt sich Rache - und sie wurden von einem Meister unterrichtet.