Bewertung:

Das Buch „Keiner soll zurückblicken“ von Caroline Gordon schildert die Perspektive einer Südstaatenfamilie während des Bürgerkriegs und konzentriert sich auf ihre Kämpfe und die Folgen ihrer Treue zur Konföderation. Die Erzählung hat gemischte Kritiken erhalten. Während einige die historische Tiefe und die Erzählweise loben, kritisieren andere den veralteten Schreibstil und die Charakterentwicklung.
Vorteile:Das Buch bietet eine interessante Perspektive auf den Bürgerkrieg aus der Sicht der Südstaaten, mit gut recherchierten historischen Details. Viele Leser finden es fesselnd und schätzen die Tiefe der Charaktere sowie die Fähigkeit des Autors, die emotionalen und physischen Herausforderungen der Figuren darzustellen. Einige Rezensenten erwähnten auch, dass es sich um ein bedeutendes Werk handelt, das mit anderen großen Südstaatenromanen vergleichbar ist.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass der Schreibstil veraltet und bisweilen politisch unkorrekt ist, was den Gesamteindruck schmälert. Einige fanden die Charaktere unterentwickelt und beschrieben die Erzählung als mühsam, weil sie zu viele militärische Details enthielt. Außerdem wird bemängelt, dass das Buch im Vergleich zu Vom Winde verweht“ überteuert und zum falschen Zeitpunkt erschienen sei, wodurch es in den Schatten gestellt wurde.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
None Shall Look Back
Dieser Roman, eine Studie über den Helden in seinem archetypischen Kampf gegen den Tod, verfolgt den Bürgerkrieg im Westen anhand der Karriere des Konföderierten Rivers Allard, eines Kentuckianers, der mit Forrest reitet.
Serie "Southern Classics".