Bewertung:

Das Buch ist eine historische Fiktion, in deren Mittelpunkt Martin Kemp steht, ein junger Mann, der sich in der turbulenten Zeit des Hundertjährigen Krieges zurechtfindet. Während viele Leser das Buch als fesselnd, historisch genau und als spannendes Abenteuer empfanden, kritisierten einige das Tempo, die Entwicklung der Charaktere und die Qualität des Schreibens.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte
⬤ gut recherchierter historischer Kontext
⬤ einnehmende Charaktere
⬤ gute Schlachtszenen
⬤ rasant und spannend
⬤ unterhaltsame Geschichte mit einem befriedigenden Ende
⬤ interessante Erzählung, die bei Fans des Genres Anklang findet.
⬤ Langsamer Beginn mit unnötigen Beschreibungen
⬤ Lektoratsprobleme
⬤ einige Leser empfanden die Charakterentwicklung als mangelhaft
⬤ der Protagonist wirkte anachronistisch
⬤ die Schreibqualität wurde von einigen als durchschnittlich oder schwach angesehen.
(basierend auf 219 Leserbewertungen)
Kemp: The Road to Crecy
Ein episches mittelalterliches Abenteuer aus dem Hundertjährigen Krieg.
Als Martin Kemp sich der englischen Armee anschließt, um dem Henker zu entgehen, zögert er vielleicht nur das Unvermeidliche hinaus.
Während er hofft, dass er wenigstens die Chance auf ein paar Heldentaten hat, sieht die Realität ganz anders aus.
Kemps Krieg ist stattdessen eine furchtbare Odyssee durch die Panik und Verwirrung seiner ersten Schlacht, die brutale Realität des Belagerungskriegs und schließlich auf das Feld von Crécy, wo er der gepanzerten Macht des französischen Adels gegenübersteht. Aber als Elite-Langbogenschütze könnte er eine entscheidende - wenn auch gefährliche - Rolle spielen, wenn es um Sieg oder Niederlage geht.
Dieses atemberaubende Abenteuer lässt die mittelalterliche Welt lebendig werden und ist ideal für Fans von Bernard Cornwell, Matthew Harffy und Giles Kristian.