Bewertung:

Das Buch wird für seine historische Genauigkeit und die fesselnde Erzählung im Kontext der Kriegsführung des 14. Jahrhunderts gelobt, wobei insbesondere die Figur des Martin Kemp hervorgehoben wird. Die Rezensenten schätzen die rasante Erzählung, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die guten Schlachtenbeschreibungen. Einige Leser bemängeln jedoch die Vorhersehbarkeit und gelegentliche Probleme mit dem Erzähltempo.
Vorteile:Gut recherchierter historischer Kontext, fesselnde und rasante Erzählung, starke Charakterentwicklung, gute Balance zwischen Intrigen und Action, authentische Schilderung des Militärlebens und angenehme Prosa.
Nachteile:Etwas vorhersehbare Handlung, Probleme mit dem Erzähltempo und gelegentliche Abweichungen von der historischen Genauigkeit.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Kemp: Riders of Fury
Der Hundertjährige Krieg setzt die Bretagne in diesem unaufhaltsamen mittelalterlichen Abenteuer in Flammen.
In das vom Bürgerkrieg zerrissene Land reitet der Freibeuter Martin Kemp auf der Suche nach einem Herrn, in dessen Dienst er Plünderungen und Ruhm erlangen kann.
Schon bald gerät er in den Bann des charismatischen Geächteten Sir Ranulf FitzWaryn, der grandiose Ambitionen hegt, über sein eigenes persönliches Lehen zu herrschen.
Je höher Kemp in den Reihen von FitzWaryns Bande aufsteigt, desto mehr wird ihm klar, dass der Preis für den Erfolg seine eigene Seele sein könnte.
Als eine französische Armee zur Abrechnung kommt, ist Kemps Loyalität zwischen seinem König und der Frau, die er liebt, gespalten, und er ist gezwungen, auf dem Schlachtfeld alles gegen unmögliche Chancen zu riskieren.
Der Bestseller Arrows of Albion ist eine spannende historische Serie und perfekt für Fans von Conn Iggulden und Bernard Cornwell.