
Die neuesten Gedichte des walisischen Dichters Robert Minhinnick sind aus aktuellem Anlass geschrieben und zeigen sein ausgeprägtes Bewusstsein für den Klimawandel und die aktuelle Situation im Nahen Osten.
Auf der Grundlage seiner Reisen in den Nahen Osten, nach Osteuropa und Argentinien sowie seiner 25-jährigen Tätigkeit in der Umweltbewegung befassen sich diese brisanten Gedichte mit der politischen und ökologischen Zerstörung, die der anhaltende Krieg im Irak anrichtet. Voller kraftvoller Musikalität und rhythmischer Energie stellen diese Gedichte eine Reihe denkwürdiger Charaktere vor - von Schatzsuchern und Drogenhändlern bis zu alten keltischen Kriegern und Exzentrikern vom örtlichen Jahrmarkt.